Beim Landtechnik-Händler der Marken Case/Steyr, der Eder Familienholding, steht ein Generationenwechsel an. Die 27-jährige Theresa Eder übernimmt den Geschäftsbereich Landtechnik.

E.ON hat mit realen Stromverbrauchsdaten die Investitionen in Solarenergie und E-Mobilität berechnet. Fazit: Die Energiewende zahlt sich für Unternehmen finanziell und in der CO2-Bilanz aus.

Durch den Ausbau der Windenergie entstehen zunehmend Situationen, in denen der Bau von Windenergieanlagen mit dem Schutzinteresse von Grundwasserquellen und Brunnen konkurriert.

Die Märkte bewegen sich etwas nach vorne. Aus Brasilien gab es eine wichtige Botschaft.

Ein kleines Insekt sorgt bei Zuckerrüben und Kartoffeln zunehmend für massive Verluste. Auch anderes Gemüse ist befallen.

Vor allem Pflanzenöle und Getreide waren günstiger zu haben. Steigerungen hat es im Segment Tier gegeben.

Dank KI könnten Arbeitsschritte in den nächsten Jahren automatisiert werden, die bisher von Menschen erledigt wurden. In der Industrie ist der Anteil besonders hoch.

Die EU hat alle Schutz- und Überwachungszonen in Zusammenhang mit MKS aufgehoben. Für den innereuropäischen Handel liegen damit keine Beschränkungen mehr vor.

An den Börsen sind Weizen, Mais und auch Raps im Minus. Insgesamt bleibt damit die seit Wochen anhaltende Seitwärtsbewegung intakt.

Quartalsbericht soll auf Drängen der Trump-Administration eingekürzt worden sein. Derweil wächst der Druck auf Agrarministerin Rollins.

Die EU-Zollpläne für N-Dünger aus Russland wirken bereits auf spätere Termine. Prompt verfügbarer Stickstoff bleibt dagegen weiter noch relativ günstig.

Ähnlich den bereits existierenden Anlagen in China will Südkorea ein Schweinehochhaus errichten. Tierschützer laufen dagegen Sturm.

Laut einem Indikator droht in vielen heutigen Anbaugebieten das Aus. Das zeigen neuen Daten auf.

Weizen: Neue Prognosen für Ernten am Schwarzen Meer | Mais: Ernte in Brasilien startet | Kartoffeln: April 2025 erholt sich leicht

Krieg, Flüchtlinge und Grenzschutz sind bestimmende Themen in der europäischen Politik. Das spiegelt sich auch in den Finanzplänen 2026 wider.

Die Exporterwartungen der deutschen Ernährungsindustrie haben sich verschlechtert. Unternehmen seien wegen geopolitischer Spannungen, steigender Kosten und regulatorische Komplexität verunsichert.

Jetzt waren wir als Team also das erste Mal gemeinsam in New York. Die Stadt, die niemals schläft, hat jeden von uns einmal mehr beeindruckt. Es ist dieses besondere Momentum, was Manhattan ausmacht. Ein Momentum, welches es mitzunehmen gilt.

Eigentlich sollte es in knapp zwei Monaten auf die Packungen von Schnitzeln und Steaks kommen – das neue staatliche Tierhaltungslogo für Schweinefleisch. Doch die Pflicht zur Einführung in den Supermärkten soll verschoben werden.

Laut einer Studie der Universitäten Tokio und Hokkaido könnten Neonikotinoide nicht nur wie bislang bekannt über oberflächlichen Abfluss in die Umwelt gelangen, sondern auch über Niederschläge.

Das australische Agrarministerium senkt die Erwartungen für die Rapsproduktion 2025/26. Geringere Erträge und eine leicht schrumpfende Anbaufläche verringern das Exportpotenzial des Landes.