Die deutschen Wasserversorger sehen die Wasserversorgung hierzulande auch künftig gesichert. Ganz ohne Maßnahmen geht es aber nicht.

Die ausbleibende Erholung der Düngerpreise veranlassen Konzernchef Lohr zu einer pessimistischen Prognose für den 2023 zu erwartenden operativen Gewinn. Das zweite Halbjahr soll besser werden.

Der Fleischvermarkter aus Münster behauptet sich erfolgreich gegen den aktuellen Markttrend. Ein Tochterunternehmen stach positiv heraus.

Die EU soll weniger Lebensmittel importieren, eigene Eiweißfuttermittel anbauen und Landwirte ausreichend unterstützen. Das fordert das Gremium in einer Erklärung.

Die diesjährige Ernte dürfte im Nachbarland bei beiden Kulturen das Vorjahresniveau spürbar übertreffen. Das zeigen die ersten Prognosen.

Die Hochschule Osnabrück untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf Veranstaltungen. Langfristiges Ziel: ein „Werkzeugkoffer“, der Eventveranstalter und Kommunen zu Klimaanpassungen befähigt.

Zum zweiten Mal in Folge sind die Preise im deutschen Großhandel gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der Rückgang im Mai ist sogar der stärkste seit fast drei Jahren.

Die Gemeinschaft wird 2023/24 voraussichtlich deutlich weniger Raps einführen als bislang gedacht. Die US-Behörde erwartet eine bessere Ernte.

Nach dem Willen des brasilianischen Bankenverbands ist die Vergabe von Finanzmitteln an Schlachthöfe an den Schutz des Regenwalds gebunden.

Die bisherige Planung des Vorhabens ist nicht zu halten. Nun wird auf das kommende Jahr geschaut.

Technisches Down bei top agrar: Doch die Nachrichten für die Landwirtschaft gehen weiter. Ein Überblick, was Sie seit Montag verpasst haben.

Den Rest von 330 Mio. € aus der EU-Krisenreserve soll über 22 EU-Mitgliedstaaten verteilt werden. Das kündigt EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski in Stockholm an.

Dies kündigt Präsident Wladimir Putin an. Er beklagt anhaltende Probleme durch westliche Sanktionen.

Sojahändler fokussieren sich aufs Wetter. Frankreich äußert sich zur Rapsernte. Sojaöl-Rally im Vorfeld der neuen US-Beimischungsquoten. Rohöl gelingt Gegenbewegung.

Weizennotierungen reagieren auf Bestandsdaten. Frankreich vor starker Gerstenernte. Trockenheit macht Mais zu schaffen. Euro kann Gewinne nicht halten.

Heißer, lebhafter Wind und weiterhin kein Regen haben den eben noch so feuchten Boden wieder ausgetrocknet. Es werden erste Warnungen vor Ernteausfällen laut. Und El Nino ist wohl gestartet.

Die Exporte des Landes sind im 1. Quartal spürbar gesunken. Das hat mindestens zwei triftige Gründe.

Wie können sich Schweinehalter stärker in der Wertschöpfungskette integrieren? Welche Marktchancen bietet die Geflügelmast? Bei dem Fachforum Schwein und Geflügelmast zeigte die Landwirtschaftskammer Niedersachsen neue Wege auf.

Die bundeseigene BVVG legt ab dem 14. Juni Nachhaltigkeitskriterien für ihre Neuverpachtungen an. In diesem Jahr will sie so 26.000 ha in Ostdeutschland neu verpachten.

Trotz der hohen Notierungen wird das Angebot Ferkelangebot in der EU in nächster Zeit kaum steigen. Analyst Markus Fiebelkorn rechnet daher auch 2024 mit hohen Preisen.