Der Markt für Bioerzeugnisse gestaltet sich ähnlich zäh wie im konventionellen Bereich. Der Branchentreff in München im Mai gibt Gelegenheit, sich über die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen zu informieren.

Die EZB steuert auf den nächsten Schritt zu. Damit soll die seit Monaten hohe Inflation eingedämmt werden.

Der Frontmonat Mai23 verlässt in Kürze das Parkett. Der folgende August23-Kontrakt zeigt zuletzt vorsichtige Stabilisierungstendenzen.

Das Jahr 2023 wird den Beginn des Rückgangs der fossilen Brennstoffe markieren. Das geht aus dem neuen Bericht vom Think-Tank Ember hervor.

Weniger Nachfrage und mehr Importe belasten den Düngermarkt. Die Preistendenz zeigt weiter nach unten.

Lebensmittel kosten mehr als je zuvor. Ein Grund ist laut einer aktuellen Untersuchung auch der „Profithunger" der Hersteller. Machen Konzerne sich die Taschen voll?

Die Zahl der Frauen in der Landwirtschaft steigt: Laut Destatis waren 22 % der landwirtschaftlichen Azubis in 2021 Frauen. Damit stieg der Anteil innerhalb von 10 Jahren um 10 %.​

Die Bundesregierung plant keine Vorgaben oder Verbote für Lebensmittel aus dem Reagenzglas. CDU/CSU-Agrarsprecher Stegemann teilt diese Einschätzung, wünscht sich aber mehr Forschung auf dem Gebiet.

In Brasilien sind die Erntearbeiten auf mehr als 90 Prozent der Flächen beendet. Analysten rechnen mit größerer Canola-Aussaat in Kanada. Rohöl erholt sich leicht.

Wetterprognose in den USA sind bärisch für Weizen und Mais. Sovecon senkt Exportprognose für April leicht. Euro weiter stark.

Das Schwarzmeer-Abkommen lauft am 18. Mai regulär aus. Die Verlängerung wackelt, denn Russland wirft der von ihm selbst angegriffenen Ukraine „Terrorattacken“ gegen die Krim vor.

Haferanbau lohnt sich, sagen die Mühlen. Sie seien bereit, gut zu zahlen. Wer einsteigen will, sollte sich vorab über Vermarktungsmöglichkeiten und Qualitätsanforderungen informieren.

Werner Baumann setzt auf eine bessere Aktienkursentwicklung unter seinem Nachfolger Bill Anderson. Er verlässt den Konzern in gut vier Wochen.

Mehrmals schon wurde der Export-Deal verlängert, doch Mitte Mai könnte Schluss sein. Moskau gibt der angegriffenen Ukraine die Schuld.

Die Milcherzeugerpreise sinken auf breiter Front. In einigen EU-Ländern steigen die Preise gegen den Trend allerdings auch. Die Erklärung dafür liegt auf der Hand. ​

Regen und Graupel, in höheren Mittelgebirgslagen auch Schneeschauer prägen das aktuelle Wettergeschehen in Deutschland. Wo möglich, sind die Landwirte nun aber auf den Feldern, die Zeit läuft davon.

Die globale Weizenerzeugung könnte in der kommenden Saison nicht ausreichen, um den steigenden Bedarf zu decken, so die Prognose des Internationalen Getreiderates . Das geht zu Lasten der Vorräte.

Im Jahr 2022 haben die nordrhein-westfälischen Schlachhöfe 16,1 Mio. Schweine gewerblich geschlachtet. Das waren 5,7 % weniger als ein Jahr zuvor.

Preliminary data from the Federal Information Centre for Agriculture (BZL) show that the long-term trend towards lower meat consumption has continued in 2022: At 52 kilograms per person, per capita meat consumption fell by around 4.2 kilograms compared to 2021 and is lower than at any time since consumption calculations began in 1989.

Wetter sorgt für Verzögerungen auf dem Acker – in Niedersachsen sollen dieses Jahr auf 100.000 Hektar Zuckerrüben gedeihen