Der Vorstand geht zum Juni 2024 in den Ruhestand. Die Nachbesetzung durch Aufsichtsrat wird eingeleitet.

Ein geringeres Angebot und hohe Preise haben den Absatz der gesamten EU im 1. Halbjahr 2023 deutlich sinken lassen. Besonders betroffen war Dänemark.

Zum fünften Mal in Folge haben die Kurse gegenüber dem Vorjahr nachgegeben. Obst und Gemüse entwickeln sich weiterhin gegen den Trend.

Eine Halbzeitbilanz der Bertelsmann Stiftung fällt für die Ampel-Koalition insgesamt überraschend positiv aus. Das BMEL unter Cem Özdemir kommt aber weniger gut weg. Die CDU/CSU sieht sich bestätigt.

Niedersachsen ringt um eine neue Haltung zum Wolf. Doch die Dringlichkeit, den Abschuss von Problemwölfen zu erleichtern und den Herdenschutz zu verbessern, steigt.

Der deutliche Rückgang der Schweinehaltung in Deutschland spiegelt sich jetzt in den Zahlen zur Mischfutterherstellung wider. Aber auch die anderen Segmente fallen zurück.

Im August kürzen weiterhin zahlreiche Molkereien das Milchgeld. Im Süden erhöhen einzelne Verarbeiter den Auszahlungspreis.

Feldhasen, Rebühner und Feldvögel lassen sich retten. Die Zusammenarbeit von Bauern und Naturschützern zeigt schon jetzt Erfolge. Nötig sind allerdings bestimmte ökologische Aufwertungen.

Der Rohproteingehalt beim Weizen liegt in diesem Jahr auf dem Niveau von 2022. Große Schwankungen bei den Qualitäten sind an der Tagesordnung. Die Fallzahlen lassen zu wünschen übrig.

Bärische Impulse trotz diverser Prognosekürzungen. Canola-Notierungen unterschreiten wichtige Marke. Palmöl kann Talfahrt nicht stoppen. Frischer Wind für Rohöl-Rally.

Weizen bekommt nach 33-Monats-Tief die Kurve. Diskussionen über ukrainischen Agrargüter-Bann in östlichen EU-Staaten. US-Maisqualität so schlecht wie lange nicht.

Unerwartet haben die Marktanalysten des USDA die weltweiten Endbestände für Weizen deutlich zurückgenommen. Der aktuelle WASDE-Bericht geht zudem von einer kleineren Welt-Weizenernte aus.

USDA erwartet mehr Mais, trotz geringerer Erträge. Soja-Prognose schrumpft nicht so stark wie erwartet. Russland-Schätzung bleibt pessimistisch.

Erst im November wird volle Klarheit über die Öko-Regelungen 2024 herrschen. Allerdings können Landwirte bereits jetzt mit höheren Prämien und Vereinfachungen rechnen.

Über den Sommer sind in Deutschland mehr Kühe geschlachtet worden als im Vorjahreszeitraum. Zuletzt näherten sich Kurven wieder an.

Landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz müssen ab 2024 für die Entnahme von Wasser aus Grund- und Oberflächenwasser ab einer Menge von 10.000 Kubikmetern zahlen.

„Kein Hafer bleibt liegen!“, versprechen die Hafermühlen den deutschen Landwirten. Der Anbau sinkt jedoch rapide, während die Nachfrage immer weiter wächst.

Beim Agrarhaushalt für 2024 soll es in der GAK zu schmerzhaften Kürzungen kommen. Land- und Forstwirtschaft sowie Kommunen und Bundesländer sollten ihre Kritik daran bündeln.

Bei günstiger Witterung können bereits nach zwei bis vier Wochen junge Schnecken schlüpfen, die auflaufende Getreidesaaten durch Fraß schädigen.

Bei einer Auseinandersetzung am Feldrand vergangene Woche schlug ein Traktorfahrer einem Anwohner mit einem Zollstock ins Gesicht. Die Hintergründe.