Seit Ende Juni besteht bei den Terminmarktkontrakten ab Winter 2023 ein Aufwärtstrend. Der Preis für Q4/23 ist seit Ende Juni bis Mittwoch auf 48,50 Euro/MWh gestiegen.

Um die zunehmenden Herausforderungen durch Klimawandel, Bodenerosion und Artensterben zu meistern, müssen Landwirte ihre Anbaustrategien immer wieder neu überdenken. Das hat auch die Agrarwirtschaft erkannt.

Regenfälle haben die Rodearbeiten regional und auch nur temporär etwas verzögert. Das Angebot bleibt passend für die gute Nachfrage.

Im Münchner Schlachthof wurde Ende Juni die Schweineschlachtung eingestellt. Hauptgrund seien die sinkenden Schlachtzahlen gewesen. Der Rinderschlachtbetrieb läuft jedoch weiter.

Die Milchanlieferung in den Niederlanden steigt noch, aber deutlich weniger stark als vor einigen Monaten. Irische Milcherzeuger kämpfen mit Umweltauflagen.

Machen Beisaaten eine Herbst-N-Gabe zu Raps überflüssig und wie viel N liefern sie fürs Frühjahr? Können sie sogar bei der Schädlingskontrolle helfen? Antworten und Tipps geben unsere Autoren. 

Anlässlich der diesjährigen Erntepressefahrt gehen die Vertreter des Bayerischen Bauernverbands und des Landwirtschaftsministeriums von einer unterdurchschnittlichen Weizenernte aus.

Der US-Holzpelletproduzent Enviva sieht im deutschen Markt große Absatzchancen. Wir sprachen mit Deutschlandchef Marius Hachenberg über Rohstoffquellen und künftige Absatzmärkte.

Die Plattform Erneuerbare Energie Baden-Württemberg und der Fachverband Biogas bewerten die Beschlüsse der Landesregierung positiv, sind aber irritiert über die Meinung der Umweltverbände.

Die 6. Auflage des Leitfadens „Salmonellen beim Schwein“ haben die deutschen Schweinegesundheitsdienste an aktuelle Erkenntnisse angepasst und erweitert.

Einem Kabinettsbeschluss folgend will die Thüringische Regierung Landbesitzern ermöglichen, auf benachteiligten Flächen an EEG-Ausschreibungen teilzunehmen.

Die EFSA erkennt keine ausschlaggebenden Probleme aber einige Datenlücken bei der Bewertung von Glyphosat. Rückt eine Zulassung des umstrittenen Herbizids Glyphosat nach 2023 damit näher?

Kartoffelkellerläuse treten selten auf, vermehren sie sich massenhaft, können sie die Qualität von Konsumware oder die Keimfähigkeit von Pflanzkartoffeln schädigen. Was bei einem Befall zu tun ist.

In welche Richtung sich die Getreidepreise entwickeln, ist derzeit noch unklar. Es gibt verschiedene Szenarien. Mehr dazu in unserem agrarfax-Marktausblick.

Die Emmi Gruppe veräußert die Gläserne Molkerei an das Beteiligungsunternehmen Mutares. Die Biomolkerei hat zwei Standorte in Deutschland. Für Mitarbeiter und Lieferanten soll sich nichts ändern.

Bei der ASP kommt es darauf an, infizierte Tiere möglichst früh zu erkennen. Bei Wildschweinen liefert der Aufbruch wertvolle Hinweise. Ein neues Video zeigt, worauf man achten muss.

Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel haben sich auf die Fortsetzung des ITW-Programms verständigt. Wegen der staatlichen Tierhaltungskennzeichnungen soll das Konzept weiterentwickelt werden.

Hohe Produktpreise und ein passendes Vermarktungskonzept haben bei dem Unternehmen aus Schwäbisch-Hall für ein Umsatzplus von knapp 43 % gesorgt – weit mehr als im bundesdeutschen Schnitt.

USDA-Bestandsdaten überraschen. Canola zieht spürbar an. Sojaöl weiter auf Erholungskurs. Allein Palmöl schwächelt. Rohöl bleibt im Aufwind.

Weizen reagiert auf Bestands- und Erntedaten. Bewegung bei den internationalen Exportpreisen. Mais mit gemischten Vorzeichen. Euro abermals unter Druck.