Die Herabstufung der Holzproduktion und die vorgesehenen Strafvorschriften gegen Waldbesitzer verstoßen gegen das Grundgesetz, sagen die Waldbesitzerverbände. Der Entwurf sei inhaltlich misslungen.

Mitten in der Krise um den Agrardiesel kündigt sich eine Renaissance für Biokraftstoffe an. Auch die Umweltverbände wollen das größte Gegenargument, die Flächenkonkurrenz, auf den Prüfstand stellen.

Stabilität trotz geringer Nachfrage: Die Bullenpreise können sich zu Jahresbeginn gut behaupten. Fürs Ostergeschäft sind Marktteilnehmer zuversichtlich.

Tierwohl ist und bleibt ein Thema für Verbraucher. Und auch der LEH hat angekündigt, sein Fleischsortiment umzustellen. Sollten Schweinehalter deshalb jetzt in Tierwohlställe investieren?

Der Bayerische Bauernverband sagt das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest 2024 ab. Grund ist das mangelnde Interesse der Aussteller.

Nach dem Wasser werden viele Landwirte Teilschläge neu säen müssen. Weil vor allem Frühsaaten mit Herbiziden behandelt waren, ist es wichtig, die Nachbauhinweise bei vorzeitigem Umbruch zu beachten.

Ohne Nutztierhaltung geht es nicht. Das weiß jeder Landwirt, aber längst nicht jeder Verbraucher. Der Bundesverband Rind und Schwein setzt Aufklärung dagegen.

In einem Antrag mit 23 Forderungen weist die CDU/CSU-Fraktion auf Versäumnisse der Bundesregierung hin.

Die Lebensmittelbranche stagniert, die Hersteller sind in Sorge: Für 83 % haben sich die Standortfaktoren leicht oder sogar deutlich verschlechtert.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber will 2024 die Vertragsnaturschutzfläche von 160.000 auf 200.000 ha steigern. Seit dieser Woche können Landwirte Förderanträge stellen.

Hohe Tageszunahmen machen die Bullenmast wirtschaftlich. Wer Holstein-Bullen mästet, muss bei hohen Energie- und Proteingehalten allerdings den Stoffwechsel der Tiere im Blick behalten.

Auch in den besten Gesellschaften kommt es mal zum Streit. Falls Gesellschafter bei einer Meinungsverschiedenheit dann in eine Sackgasse gelangen und es zu einem Streit kommt, den sie gemeinsam nicht mehr beilegen können, sollten sie sich zeitnah externe Hilfe holen.

Im Internet gibt es einen Magneten für Massekabel. So lässt sich die Erdung ganz einfach anheften.

Im Dezember 2023 hat Thüringen 3,6 Mio. € für Tierwohlställe in 35 Agrarbetrieben bewilligt. Und es ist noch genügend Fördergeld für die kommenden Jahre im Topf.

Drei neue Scheuermöglichkeiten hat Kerbl im Programm. Eine davon ist für Bullen geeignet und für die Initiative Tierwohl zugelassen.

Anlässlich der Grünen Woche hat der BÖLW einen langen Forderungskatalog veröffentlicht, mit dem die Regierung eine ökologische Transformation der Landwirtschaft einläuten soll.

Bei Wildschweinen im Main-Tauber-Kreis wurde die sogenannte Aujeszkysche Krankheit (AK) vermehrt nachgewiesen.

Im Rahmen des GAP Strategieplans für den Weinsektor ist eine neue Bekanntmachung veröffentlicht worden. Die Europäische Union will damit den Absatz und die Kommunikationsmaßnahmen in den Drittländern sowie die Informationsmaßnahmen in den Mitgliedstaaten fördern.

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Grünen Woche 2024 in Berlin hat Wolfgang Burtscher, Generaldirektor der Generaldirektion Landwirtschaft der EU-Kommission, eine zukunftsweisende Rede gehalten. Unterstützung der Landwirte in der EU ist unabdingbar.

Der Verband der Landwirtschaftskammern schätzt mögliche Ergebnisse vor. Es gibt Unterschiede zwischen Ackerbauern und Tierhaltern.