Die zunehmende Digitalisierung in der Arbeitswelt verändert berufliches Lehren und Lernen. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "B&B Agrar" gibt praxisnahe Einblicke in digitale Lernwelten und zeigt, wie sich digitale Tools, insbesondere Virtual Reality, sinnvoll und innovativ in Lehr- und Lernprozesse integrieren lassen.

Bauernvertreter fordern in Brüssel aktives Wolfsmanagement von den deutschen Ministerpräsidentin und der EU-Kommissionschefin. top agrar war vor Ort.

Die Tönnies-Gruppe hat ihr Tierwohl-Programm Fairfarm in der Haltungsform 3 auf die Rinderhaltung ausgeweitet.

Zweimal täglich müssen Milchkühe gemolken werden. Roboter können ihre Arbeit erleichtern. Der Haken daran: Die Landwirte müssen viel Geld investieren.

Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus hat die Agrarpolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Berlin wolle die Tierhaltung abschaffen.

Nach Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke hat die deutsche Volkswirtschaft deutlich mehr Strom importiert.

Die VEZG setzt in dieser Woche ein Zeichen der Stabilität und lässt die Schlachtschweinenotierung unverändert. Auch bei den Ferkeln können sich die Notierungen behaupten.

Worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie Personal für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie suchen, erklärt Managerin Maike Pfennig vom Technologieunternehmen Kern-Liebers im Interview.

Im Südwesten Deutschlands steht regional deutlich mehr Ware als Brot- und Futterweizen zur Verfügung als zunächst erwartet. Es müssen nicht die ganz großen Mengen in Biogasanlagen verwertet werden. In Paris bewegen sich Weizen und Raps seitwärts.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach einem Unfall beim Joggen in den Sozialen Netzwerken zu Beiträgen und Memes zu seiner Augenklappe ermuntert. Der deutsche Lebensmittelhandel lässt sich das nicht zweimal sagen.

Der Staat stellt alle Landwirte unter Generalverdacht, Kontrollen werden verschärft, Auflagen und Bürokratie wachsen ins Unermessliche. Das alles erinnert Hubertus Paetow an Planwirtschaft.

Aus der Wirtschaft wächst der Druck auf die EU. Sie müsse dem Freihandelsabkommen zustimmen.

Die Nutzfläche bleibt gleich oder schrumpft sogar; gleichzeitig sollen die Landwirte nicht nur Lebensmittel, sondern auch Energie und Biomasse erzeugen. Wo bleibt dann die Tierhaltung?

Der Kurs kämpft derzeit etwas mit seiner Ausrichtung. Grundsätzlich lässt sich seit rund drei Monaten eine Aufwärtslinie erkennen.

Die ersten der insgesamt zwölf Werke nehmen Ende der Woche die Arbeit auf. Das Unternehmen erwartet konzernweit eine durchschnittliche Ernte und Zuckerproduktion.

Die Verbrauchermarke „Du bist hier der Chef!" bringt die ersten Kartoffeln in den Handel, die nach den Wünschen der Kundinnen und Kunden ausgestaltet wurden.

Nach zwei Rekordernten in Folge wird 2023/24 die Produktion von Wintergetreide, Raps und Ackerbohnen in Down under deutlich kleiner ausfallen. Das Australische Amt für die Land- und Rohstoffwirtschaft (Abares) gibt eine Prognose ab.

Das Umweltbundesamt fordert aufgrund eines Kleingewässermonitorings 18 m breite Randstreifen. Dabei hat die Studie wichtige Quellen nicht berücksichtigt. Eine Expertin ordnet die Studie ein.

Nach jahrelangem Stillstand bahnen sich in Deutschland und der EU Veränderungen beim Umgang mit dem Wolf an. Auch Agrarminister Özdemir plädiert für einfachere Regeln zum Abschuss.

Martin Häusling hat die Internet-Gemeinde mit einem Vergleich empört. Er deutete an, dass das Nutzen von Glyphosat „Brunnenvergiftung" gleich komme. Nun ist er zurückgerudert.