Der Verband setzt an seiner Spitze auf Kontinuität: Thomas Schröder wurde auf der Mitgliederversammlung am Samstag in Bonn erneut in seinem Amt bestätigt.

Die Farmer dort werden in diesem Jahr voraussichtlich etwas mehr Weizen einfahren. Dafür gibt es weniger Raps als noch vor einigen Wochen veranschlagt.

In der aktuellen Sitzungswoche stehen zwei brisanten Themen im Mittelpunkt. Während die Union für ein aktiveres Bestandsmanagement und die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht plädiert, rückt der Klimaschutz ins Zentrum der Beratungen.

Deutlich kritisiert der Bundeslandwirtschaftsminister den Vorschlag der EU-Kommission zum Pflanzenschutz (SUR). Durch handwerkliche Fehler könne das Ziel letztendlich scheitern, warnt der Minister.

Der Bundeswirtschaftsminister schlägt vor, bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes die nationale Berichtspflicht auszusetzen, Berichte auf europäischer Ebene sollen ausreichen. Derzeit arbeite die Bundesregierung an entsprechenden Lösungen.

Die Beschränkungen zur Einfuhr des ukrainischen Getreides in die EU sind ausgelaufen. Was bedeutet das für den deutschen Getreidemarkt? top agrar hat Marktinsider gefragt.

Der deutsche Handel möchte nach Ansicht der Molkereien in den Kontraktverhandlungen die aktuell ungünstige Marktlage für niedrige Preisabschlüsse nutzen. Die Verarbeiter sehen jedoch Signale für Preiserhöhungen.

Bei dem Kurs setzen sich die Marktschwankungen fort. Es ist keine wirkliche Richtung zu erkennen.

Der Spotmilchpreis in Norddeutschland liegt aktuell bei 44,50 ct/kg und damit 3,5 ct/kg niedriger als in der Vorwoche. Auch die IGMilchbarometerkurve sank zuletzt.

Polen, Ungarn und die Slowakei wollen weiterhin kein Getreide aus der Ukraine importieren. Kaum hatte die EU-Kommission das Ende für das Importverbot ausgesprochen, kündigten die drei Grenzanrainer ihren Widerstand an.

Da zwölf Monate lang in der Region kein neuer ASP-Fall bei Wildschweinen mehr aufgetreten ist, können die Sperrzonen I und II in den beiden benachbarten Landkreisen aufgehoben werden.

Von wegen "Falkenhafte Pause". Da haben es die Falken dem Autor aber mal so richtig gezeigt und doch noch einmal zum Rundumschlag gegen die Tauben im Tower der EZB ausgeholt.

NOPA-Report enttäuscht den Markt, mit einer Ausnahme. Canola profitiert von Ertragsprognose. Palmöl setzt Erholung fort. Rohöl-Rally weiter in vollem Gang.

Jochen Borchert stritt mit Gero Hocker und anderen Agrarpolitikern der Ampel um Kurs und Kompass in der Tierhaltung. Auch die Autoren der „ReTiKo“ und „TRAIN“-Studien schenkten sich nichts.

CBoT-Weizen erobert wichtige Chart-Marke zurück. Polen und Ungarn wehren sich gegen EU-Beschluss. Mais erleidet Kursrücksetzer. Der Euro fängt sich nach Talfahrt.

Nach der verregneten Ernte gibt es reichlich heimisches Futtergetreide, und bessere Partien sind knapp. Importe dürften das Angebot aber vergrößern. Was ist jetzt die richtige Verkaufsstrategie?

Während der Bundeslandwirtschaftsminister die Entscheidung Brüssels zur Grenzöffnung verteidigt, wollen Polen, Ungarn und die Slowakei da nicht mitgehen. Sie halten ihre Grenzen weiter dicht.

Nach einem Jahrzehnt voller Verzögerungen hat Deutschland mit dem Bau der wichtigen Hochspannungsleitung begonnen. Sie soll die südlichen Regionen mit Strom vorsorgen.

Die Maisernte birgt besonders an viel befahrenen Straßen Gefahrenquellen. Unser Experte erklärt, worauf Sie achten müssen.

Am 22.11. wird in den Niederlanden gewählt. Die Partei "Bauern-Bürger-Bewegung" hat nun Einblicke in ihr Wahlprogramm gewährt. Bei der Naturschutzpolitik fordern die Landwirte deutliche Änderungen.