Seit fast vier Jahren ist Stefan Bonsels aus Neukirchen-Vluyn Eigentümer einer 5 ha großen Paulownia-Plantage. Wie der Anbau läuft, erklärte er vor Ort.

Mit dem 5-Punkteplan zur funktionellen Klauenpflege können Rinderhalter ihre Tiere vor Lahmheit schützen. Konktrete Maßangaben erleichtern den richtigen Pflegeschnitt.

Bei der Agri-PV müssen Landwirte Maschinen und Module geschickt aufeinander abstimmen. Ein Experte erklärt, wann und warum sorgfältige Planung für eine erfolgreiche Praxis entscheidend ist.

Auf dem Betrieb Wolff-Metternich starten die Bäume auf den wiederaufgeforsteten Flächen durch und die Probleme mit Wildschäden nehmen ab. Das liegt auch an einem Quälgeist: der stacheligen Brombeere.

Die Ausschreibung für Freiflächenphotovoltaik am 1. März war wieder deutlich überzeichnet. Der BSW Solar fordert jetzt einen deutlichen Abbau bürokratischer Hemmnisse.

Früher als im langjährigen Mittel stehen die Nutzpflanzen in Blüte. Sie wachsen aktuell auf mehr als 100.000 ha heran.

Eine Studie nennt Fakten rund um den Globus. In Eurasien wurde ein „metallangereicherter Korridor“ entdeckt.

Das Langfristmodell der NOAA prognostizierte noch vor wenigen Wochen einen Mai mit viel Regen. Nun macht das Modell eine Kehrtwende - der Mai soll deutlich trockener werden als bisher angenommen.

Nachdem das BVL bereits Ende März für einige Insektizide Notfallzulassungen gegen die Schilf-Glasflügelzikade in Zuckerrüben ausgesprochen hatte, folgen nun weitere für die Anwendung in Kartoffeln.

Durch Weiterverarbeitung können höhere Preise erzielt werden. Kiew will das Exportpotenzial weiter ausreizen.

Während die Kurse für Weizen an den internationalen Börsen weiter nachgeben, halten sie im Südwesten Deutschlands ihr Niveau. Wer Ware benötigt, muss auch mehr bezahlen. Angebot und die Abgabebereitschaft sind überschaubar.

Trotz kurzer Schlachtwochen hält die freundliche Stimmung am Schlachtschweinemarkt weiter an.

Unter dem Strich bleibt jedoch für das Unternehmen weniger hängen. Der Grund dafür bleibt unklar: berichtet wird lediglich von einer Einigung mit den lokalen Steuerbehörden.

Der europäische Markt hat sich über die Osterfeiertage stabil gezeigt. Die Notierungen bewegen sich fast ausnahmslos auf dem erreichten Niveau seitwärts.

Anbaubedingungen variieren zwischen den einzelnen Regionen erheblich. Optimale Entwicklung nur in wenigen Gebieten gegeben. Prognosen dennoch optimistisch.

Laut einem Rechtsgutachten erlaubt die EU-Ökoverordnung Alternativen zur Weidepflicht. Naturland und Bauernverband fordern die Agrarminister auf, sich bei der EU für praktikable Lösungen einzusetzen.

Nach den Ostertagen orientiert sich der Rindfleischmarkt neu. Vor allem Schlachtkühe sind aber so knapp, dass die Preise auch in dieser Woche weiter steigen.

Der zweite Handelstag der Woche zeigte sich nachrichtenarm und ohne Emotionen. Da schob sich ein Land besonders in den Fokus.

Der Handel verlief unübersichtlich. Eine Statistik war besonders wichtig.

Deutscher Gerstensaft ist im Ausland nicht mehr so gefragt wie früher. Noch schlechter sieht es am Inlandsmarkt aus.