Die Schäden in der Landwirtschaft sind im Süden Deutschlands noch nicht einzuschätzen. Teilweise wird auf den Transport mit Lkw umgestellt, weil die Wasserwege nicht befahrbar sind.

Die Unternehmensgruppe verstärkt sich auf dem britischen Markt. Der Milchverarbeiter Yew Tree Dairy wird übernommen.

Der jährliche Ausstoß an Kohlendioxid steigt global weiter an. Die Weltgemeinschaft ist gefordert, dem zu begegnen.

Die Monopolkommission nimmt in ihrem Hauptgutachten, das in Kürze vorgestellt wird, auch den hiesigen Lebensmittelmarkt in den Blick. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht innerhalb der Branche einiges im Argen.

Der Konzern sieht offenbar keine Möglichkeit mehr, das Geschäft in Deutschland profitabel fortzuführen. Die verbliebenen Standorte zerlegt der Fleischriese zum Verkauf in Teilstücke.

Bohnen und Sojaöl setzen Talfahrt fort. Raps ebenfalls mit deutlichen Verlusten. Preise für Rohöl stabilisieren sich.

Ernte in den USA und Aussicht auf Normalisierung in Russland belasten die Notierungen. Ethanolbestände in den USA gehen zurück. Euro präsentiert sich schwächer vor Zinsentscheidung der EZB.

Das regnerische Wetter bremst die Grillsaison aus. Im Süden schränkt die Hochwasser-Katastrophe den Handel mit Schlachttieren zusätzlich ein.

Der niederländisch-deutsche Fleischkonzern trennt sich von Uwe Tost. Ihm folgt die Tierärztin Dr. Veronika Weber.

Vor einem Jahr löste die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine eine Flut und beispiellose Umweltkatastrophe aus. Eine Bestandsaufnahme.

Angesichts der großen Schäden durch die schweren Hochwasser haben die Landesregierungen in Bayern und Baden-Württemberg finanzielle Unterstützung angekündigt.

Frühkartoffeln waren in den vergangenen Wochen knapp und damit teuer. Doch das könnte sich nach Expertensicht im Sommer ändern. Es werde mit sinkenden Preisen gerechnet.

Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer muss in einem Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup deutlich weniger zahlen.

Die Kurse für Getreide und Raps an den internationalen Börsen geben nach. Das führt auch am Kassamarkt zur Zurückhaltung beim Verkaufen und Kaufen.

Aktuell laufen auch die Geschäfte mit Jungbullen etwas ruhiger. Größere belebende Effekte durch die Grillsaison bleiben durch die wechselhafte Witterung aus.

Erwartet wird aktuell ein Gesamtaufkommen an Getreide und Ölsaaten von 74,6 Mio. t. Die Exporte werden von Marktexperten für 2024/25 bei 43,5 Mio. t gesehen.

Hagel, Regen, Sonne und Wind bestimmen den aktuellen Mix. Je nach Stärke sorgt er in der Branche für Freude oder Frust.

Die Molkereigenossenschaft hat vier neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt, darunter einen Landwirt aus NRW. Außerdem verabschiedet sich der bisherige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende aus dem gleichen Bundesland in den Ruhestand.

Sie demonstrieren wieder: Landwirte aus verschiedenen EU-Staaten fordern unter anderem: „Mehr Freiheit, weniger Brüssel“.

Sojabohnen lassen abermals Federn. Canola setzt Ausverkauf fort. Palmöl gleicht sich dem Marktumfeld an. Rohöl-Korrektur dauert an.