Die Verkaufsbereitschaft für die neue Ernte ist im Südwesten Deutschlands im Moment sehr ruhig. Niederländer dagegen würden gern Getreide für spätere Termine kaufen, bekommen aber kaum Offerten.

Die 40 größten Firmen der Welt haben 2023 weniger Gerstensaft verkauft. Sechs von ihnen sind aus Deutschland - nur eine kann sich dem Trend widersetzen.

Die EU-Kommision hat bei der Welthandelsorganisation (WHO) Beschwerde eingelegt. Es geht speziell um Kolumbien.

Bis 2030 sollen 30 Prozent der Agrarflächen in Deutschland ökologisch bewirtschaftet werden. Das IFH Köln hat untersucht, was das für den Bio-Anteil im Lebensmitteleinzelhandel bedeuten würde.

Milch und Getreide präsentieren sich teurer als im Vormonat. Die Preise für Pflanzenöl und Zucker geben nach.

Auch bei Wintergerste soll die Produktion rückläufig sein. Davon geht eine erste Ernteschätzung aus.

Händler erwarten eine Erhöhung der Schätzung der Endbestände in den USA. Frankreich rechnet mit weniger Raps. Rohöl erholt sich weiter.

Russischer Branchenverband meldet größere Frostschäden als bislang angenommen. GASC bucht Weizen aus der EU und Ukraine. Euro bleibt angeschlagen.

Am Dienstag fand die ordentliche Hauptversammlung in München statt. Die Gruppe soll rasch wieder profitabel und zukunftsfest werden.

Die Herstellung von Stickstoffdünger aus erneuerbarem Ammoniak ist angelaufen. Die ersten Tonnen gehen an die schwedische Genossenschaft Lantmännen.

Die ersten Frühkartoffeln werden in der Regel grün gerodet und losschalig in der Direktvermarktung, im Hofladen oder auf Wochenmärkten angeboten. Der Lebensmitteleinzelhandel bevorzugt hingegen festschalige Ware.

DLG-Präsident Hubertus Paetow sowie Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft würdigten bei der heutigen Eröffnung die DLG-Feldtage 2024 als Zentrum des Know-how-Transfers.

Ein neues Gesetz soll dies künftig ermöglichen. Entscheidender Hebel ist die Digitalisierung.

Bis zum Jahr 2030 sollen 30 Prozent der Agrarflächen hierzulande ökologisch bewirtschaftet werden. Dieses Ziel ist schwierig zu erreichen. Doch der Handel treibt die Entwicklung voran – und aus der Biobranche kommen zusätzliche Vorschläge.

Bei den meisten dieser Parlamentarier war der Wiedereinzug bereits absehbar. Darunter ist der CDU-Politiker Norbert Lins.

Dem Schlachtkonzern ist der Start in das Jahr 2024 gut gelungen. Auch der Blick nach vorn bleibt optimistisch.

Der europäische Markt weist auch in dieser Schlachtwoche kaum Veränderungen auf. Das Gros der Notierungen tendiert seitwärts.

Aussaat auf der Zielgeraden etwas langsamer als erhofft. Raps und Canola im Plus. Rohöl erholt sich von Verlusten der vergangenen Woche.

Türkischer Importstopp verunsichert Händler. Regen in Südrussland könnte zu spät kommen. Euro bleibt unter Druck.

Der Lebensmittelhandel zieht ein erstes Resümee nach den verheerenden Fluten in weiten Teilen Bayerns und Baden-Württembergs. Insbesondere die Edeka-Region Südbayern meldet größere Schäden.