In einigen Regionen hat es kürzlich noch einmal Nachtfrost gegeben. Ob die Kälte Schäden hinterlassen hat, lässt sich meist erst Tage später beurteilen.

Hackfrüchte heißen so, weil sie von Hackdurchgängen profitieren. Schon nach wenigen Tagen ist der Wachstumsvorsprung zu erkennen.

Bis vor Kurzem erschien der Winterweizen noch sattgrün. Jetzt fallen einige Bestände durch aufgehellte Blattspitzen auf. Das steckt dahinter.

Situation in Argentinien im Fokus der Händler. Canola bleibt trotz mäßiger Exporte im Aufwind. Palmöl startet Erholungsversuch. Rohöl-Futures wenig bewegt.

Sorge um Exporte der Schwarzmeerregion. US-Weizen bleibt Ladenhüter. Der Aufwärtstrend beim Mais beschleunigt sich. Euro behauptet sein Kursniveau.

Durch die zögerliche Jugendentwicklung der Knollen ist es wichtig, dass der Bestand möglichst unkrautfrei bleibt. Die Auswahl an Herbiziden dürfte künftig geringer werden.

Die Unwetter sind vorbei. Aber es gibt fast täglich Schauer, bei Tagestemperaturen um die 20 Grad.

Ein deutlicher Abwärtstrend bleibt zuletzt aus. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Der Leverkusener Konzern stellt ein erstes biologisches Insektizid in Aussicht. Es wird 2028 erwartet.

Ackerbaubetriebe in der Gemeinschaft profitieren vom Subventionsdschungel.

Auch wenn das Angebot an heimischen Kartoffeln aus der alten Ernte immer kleiner ausfällt, wird es als ausreichend für den Bedarf eingeschätzt. Importware ergänzt und bekommt immer mehr Bedeutung. Die Pflanzungen in Deutschland kommen bedingt voran.

Die BLE ist am 11. Mai auf dem Frühlingsmarkt in Bonn wieder mit einem Informationsstand vertreten. Nachhaltige Landwirtschaft, Klimaschutz und insektenfreundliches Gärtnern stehen im Fokus.

Am 15. Mai 2024 um 18 Uhr geht es im Web-Seminar des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) um "Digitalisierung im Ackerbau". Am 27. Mai 2024 erfahren Interessierte um 14:30 Uhr alles Notwendige über die "Neuregelungen im Weinbezeichnungsrecht".

In weiten Teilen gibt es Sorge um die diesjährige Ernte. In wichtigen Ländern wird die Schätzung nach unten revidiert.

Zu Beginn des neuen Monats passiert durch zwei Feiertage erst einmal nicht viel. Doch schon bald könnte sich das ändern.

Das südamerikanische Land hat viele Wettbewerber in den vergangenen Jahren verdrängt. Dem ambitiösen Streben fielen jedoch nicht nur Bäume zum Opfer, sondern vereinzelt auch das Tierwohl.

Das Geschehen an der Börse in Paris ist nach dem baldigen Auslaufen des Monats Mai auf den September fokussiert. Im Markt wird beobachtet, wie sich die Kurse der neuen Ernte weiterentwickeln werden.

Vorläufige Zahlen für das 1. Quartal machen Hoffnung. Das Schlimmste könnte überstanden sein.

Die Netzreserven sind größer als im Vorjahr. Für den übernächsten Winter erwartet Behördenchef Müller einen steigenden Bedarf.

Höhere Energie- und Rohstoffkosten haben das Grundnahrungsmittel Brot in den vergangenen Jahren deutlich teurer gemacht. Zuletzt schwächte sich der Anstieg jedoch ab.