Der Jahresbericht des Industrieverbands Agrar zeigt besorgniserregende Zahlen.

Deutschlands Verbraucher müssen sich auf wieder schneller steigende Preise einstellen. Zuletzt kam der Rückgang der Inflationsrate ins Stocken.

Für diese Fahrzeuge in der Gemeinschaft gelten künftig die härteren Vorgaben. Die EU-Staaten stimmten am Montag einem Gesetz zu.

Das Kasseler Unternehmen blickt auf ein herausforderndes Geschäftsjahr 2023 zurück. Der Agrarbereich hat einen großen Anteil am Erfolg.

Im 1. Quartal hat der Leverkusener Konzern weniger umgesetzt und verdient. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr fällt etwas vorsichtiger aus.

An den Börsen drehen die Kurse heute leicht ins Minus für Weizen und Raps. Für Mais stehen die Zeichen weiter auf Grün. Bei den aktuell stark schwankenden Kursen ist die Preisfindung am Markt aber weiter schwierig.

Japanische Forscher haben die Auswirkungen auf die Reisernte untersucht. Dafür haben sie mehrere Szenarien durchgespielt. Besonders das wärmste Szenario gibt Anlass zur Sorge.

Schwere Überschwemmungen in Südbrasilien haben in der Landwirtschaft Schäden in Millionenhöhe verursacht. Schlachthöfe stellten die Arbeit ein.

Lidl will in Großbritannien mit 500 Mio. GBP den dortigen Schweinefleischsektor stärken und testet ein sogenanntes Open-Book-Modell. Der Vorstoß weckt auch Interesse in Deutschland.

Ihm wird die Unterschlagung von staatlichen Ländereien vorgeworfen. Ein Nachfolger steht bislang noch nicht fest.

Auch der Umsatz der Einbecker Firma kann sich sehen lassen. Besonders erfreut hat das Segment Zuckerrüben.

Am europäischen Markt bleibt es bei insgesamt ausgewogenen Verhältnissen. Die Notierungen präsentieren sich überwiegend stabil.

Solide Exporte verhindern Abrutschen in die Verlustzone. Flutgefahr in Brasilien nimmt wieder zu. Rohöl steigt zum Wochenstart.

Wetterprobleme in Russland beflügeln Weizen-Kurse an den internationalen Börsen. USDA meldet solide Exportinspektionen. Euro steigt kurz über die Marke von 1,08 US-$.

In der Debatte über kostenfreies Schulessen positioniert sich der Lebensmittelverband in einer Anhörung des Bundestages deutlich. Auch zu einer Idee des Bürgerrats "Ernährung im Wandel" hat der Verband eine klare Haltung.

Mit den bisherigen Maßnahmen ist das Vorhaben laut einer Studie nicht zu schaffen. Demnach sind mehr Anstrengungen der Regierung nötig.

In ihrem kurzen Leben sammelt eine Honigbiene Nektar für rund zehn Gramm Honig. Um den Jahresverbrauch von rund einem Kilogramm pro Person zu decken, ist die Lebensleistung von etwa 100 Honigbienen nötig. Zum Weltbienentag am 20. Mai 2024 informiert das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) über die Versorgung mit Honig in Deutschland und gibt Tipps für bienenfreundliche Gärten und Balkone.

Die Zahl in Deutschland ist im April weiter stark gestiegen. Einige Branchen stechen hervor.

Die französische Regierung will nach den Bauernprotesten die Errichtung von Wasserspeichern beschleunigen.

Das ATM-Abkommen wird um ein Jahr verlängert. Vom freien Marktzugang bleiben Zucker und Mais erstmals ausgeschlossen.