Erst nächstes Jahr geht es laut Prognosen wieder aufwärts – vorausgesetzt, das Wachstumspaket zündet. Das alleine dürfte aber nicht reichen, vermutet selbst der Bundeswirtschaftsminister.

NGT, Agrardiesel, Bürokratie, Wertschöpfung im ländlichen Raum – die Themen der Union für die kommenden Monate stehen, Friedrich Merz (CDU) schlägt die Richtung für den Bundestag ein.

PwC hat mehr als 120 Entscheider aus der hiesigen Branche befragen lassen. Themen waren neben der US-Wahl die Krise im Roten Meer und ihre Auswirkungen sowie der Klimaschutz.

Voraussetzung für eine dauerhaft ausreichende und gesunde Ernährung bei gleichzeitigem Schutz von Mensch, Tier, Ökosystemen und Klima sind nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme. Diese sollen außerdem für eine vielfältige Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft sorgen, in der Bäuerinnen und Bauern ökonomisch tragfähig wirtschaften können und in der auch junge Menschen Perspektiven erkennen und nutzen können.

Das Unternehmen blickt auf anspruchsvolle sechs Monate zurück. Die Prognose für die Gesamtsaison wurde nach unten angepasst.

Seit Montag sind interne Pläne der EU-Kommission bekannt. Die zeigen einen Plan zum radikalen Umbau des Haushalts und der Gemeinsamen Agrarpolitik. Worauf müssen sich Landwirte einstellen?

Während Schlachtunternehmen hierzulande immer mehr Rinder aus Haltungsform 3 suchen, nehmen die Niederlande fast alles – ganz gleich, ob die Tiere extrem schwer, alt oder ohne QS sind.

Weizen seitwärts | Kartoffeln stabil | Buttermarkt beruhigt

Das Unternehmen kann die meisten der Ökogas- und EEG-Kunden ohne Vertragsanpassung weiter beliefern, teilt die Sanierungsgeschäftsführerin mit. Das Insolvenzverfahren soll im November beginnen.

Wasde-Positionierungen dominieren das Handelsgeschehen. Canola rutscht auf rotes Terrain ab. Palmölkorrektur dauert an. Bärische Stimmung an den Rohölmärkten.

Weizennotierungen setzen Erholungskurs fort. Händler erwarten russisches Produktions-Update. Mais tritt auf der Stelle. Trübe Konjunkturaussichten belasten Euro.

Die Kosten für die Gülleverwertung in den Niederlanden erreichen derzeit neue Rekordhöhen. Im Vergleich zu 2022 haben sich die Kosten für Landwirte teilweise verdoppelt. Was ist das Problem?

Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich in Mitteldeutschland deutlich. Diese Region ist besonders stark von der Erderwärmung betroffen. Jetzt zieht aber zunächst Sturm Kirk übers Land.

Um klimaneutrale Energie zu erzeugen, treiben 45 Landwirte den Bau einer großen Biomethan-Anlage voran. Doch mit der Insolvenz der Landwärme GmbH steht das Projekt auf der Kippe.

Wie effizient Carbon Farming Kohlenstoff im Boden speichert, ließ sich bislang nicht einheitlich bewerten. Ein neuer DIN-Standard soll das nun ändern. Das steckt dahinter.

Südzucker hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/25 ein deutlich niedrigeres Ergebnis eingefahren.

„Grüner“ Wasserstoff soll eine Schlüsselrolle spielen beim klimafreundlichen Umbau der Industrie. Ein Nachbar gilt als enger Partner. Doch beim Zeitplan von Dänemark nach Deutschland hakt es.

Durch die vielerorts bestehende Ungrasproblematik rückt die Ungrasregulierung in Blattfrüchten wie Raps in den Fokus. Hier einige Empfehlungen dazu.

Die Getreidepreise haben sich stabilisiert. Trotzdem ist die große Kehrtwende nicht in Sicht. Freundlicher sind die Aussichten für die Rapskurse. Mehr dazu im agrarfax-Marktausblick.

Die Bundesnetzagentur will die Kosten für den Netzausbau gerechter verteilen. Gerade in den nordöstlichen Bundesländern mit viel Windenergie sinken die Strompreise.