Wie können wir die Konflikte um immer knappere Flächen lösen? Junge Landwirte und Wissenschaftler haben dazu ein Zukunftsmodell entwickelt - eine Illustration zeigt auf 22 Seiten den Weg dorthin.

Danish Crown reagiert damit auf steigende Kosten und strukturelle Herausforderungen. Die finanzielle Stabilität soll wiederhergezustellt werden.

Die meisten Menschen mögen das Leben auf dem Land. Viele wollen raus aufs Land ziehen. Die, die bereits dort leben, schätzen die Freiräume dort. Sie möchten in Dörfern, Klein- und Mittelstädten leben. Einige würden gerne zurück in die Region, in der sie aufgewachsen sind. Aber auch Großstädter wünschen sich öfters ein Leben auf dem Land.

Die 2015 abgeschlossene Untersuchung ist Teil einer einzigartigen wissenschaftlichen Langzeitstudie, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in kleinbäuerlichen Dörfern in Westdeutschland begonnen wurde und sich für das Alltagsleben in diesen Dörfern, den Wandel der Lebensverhältnisse und der Arbeit interessierte. 2012 konnte die Studie ein viertes Mal in zehn Dörfern der alten Bundesländer und zum zweiten Mal in vier ostdeutschen Dörfern durchgeführt werden.

Der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, hat das Bundesagrarministerium (BMEL) scharf kristisiert. Es geht um Antworten auf eine Kleine Anfrage zur Forschungsförderung.

Das deutschlandweite Virusmonitoring 2024 von Syngenta befindet sich in der fünften Woche, und die Teilnehmer haben bereits eine große Zahl Erstproben abgegeben. Über 80 Prozent der Standorte haben für mindestens einen Virentyp positiv gezeichnet.

Tönnies und SLA setzen gemeinsam auf die Digitalisierung. Dabei wird die gesamte Prozesskette in den Fokus genommen.

Das „DüngungsNetzwerk BW“ bittet landwirtschaftliche Betriebe in Baden-Württemberg, sich an einer Online-Umfrage zur Düngepraxis zu beteiligen. Die Fragen beziehen sich auch auf praktische Hürden und Probleme bei der Umsetzung des Düngerechts.

Die Polizei Neubrandenburg setzte vergangene Woche einen Landwirt bei der Rübenernte während der Fahrt mit einem Rübenroder ohne Fahrerlaubnis fest. Nun droht dem Landwirt ein hohes Strafgeld.

Schweinehaltung mit intaktem Ringelschwanz ist möglich aber nicht einfach. Bei einer ProVieh-Veranstaltung berichtet ein Landwirt, wie ihm das gelingt und wo die Probleme liegen.

Das Interesse am neuen Angebot ist groß: Bereits über 120 Produzenten, Händler und Verwender im Wärme- und Kraftstoffmarkt haben sich auf der Plattform registriert.

Viele Erzeugnisse waren im August billiger als im vorigen Jahr und auch billiger als im Juli. In der Statistik schlägt vor allem der Preisverfall eines pflanzlichen Produkts durch.

Monika Drax vermahlt und vermarktet regionales Urgetreide. Die Mehle aus Emmer oder Einkorn sind ihre Leidenschaft. Warum sie dennoch keine weiteren Partnerlandwirte sucht, erzählt sie im Interview.

Vielen Biogasanlagen fehlt die Zukunftsperspektive. Das will die Landesregierung in Hannover ändern und drängt auf eine EEG-Änderung zur Erhöhung des Ausschreibungsvolumens und anderer Maßnahmen.

Sojakomplex bleibt in Abwärtsspirale gefangen. Politische Spannungen belasten Canola. Palmöl erneut mit roten Vorzeichen. Rohöl-Futures sacken ab.

Trübes Marktumfeld belastet Weizen. Russische Exporteure veröffentlichen nun Richtpreise. Wetterentwicklung im Fokus der Maishändler. Euro schwächelt erneut.

In dem Land brennt es 2024 besonders heftig. Verschärft wird die Lage durch eine extreme Dürre.

Während Berlin kosmetische Korrekturen an den Agrarprämien vornimmt, kommen in Brüssel radikale Ideen ans Licht: Steht die GAP vor dem Aus?

Die Arbeitsbelastung auf Milchkuhbetrieben ist hoch. Auswertungen des Thünen-Instituts zeigen, dass mehr als die Hälfte der Betriebsleiter keinen regelmäßigen freien Tag pro Woche haben.

Wasser ist ein limitiertes Gut. Aus diesem Grund fordert Landvolkpräsident Hennies ein Umdenken bei der Versorgung mit „grünem“ Wasserstoff durch das Beschleunigungsgesetz.