Nach den Mitgliedstaaten votieren auch die EU-Abgeordneten für eine Verschiebung der Entwaldungsfrei-Verordnung. Anders als die Länder wollen sie zudem Änderungen an dem Gesetz vornehmen.

Der Landvolk-Fachausschuss beleuchtet das Marktgeschehen. Zudem standen aktuelle Fragen der Kuhhaltung im Fokus.

Die Bohne ist vor Raps die wichtigste Ölsaat, die in die Gemeinschaft eingeführt wird. So haben die Mengen zuletzt zugelegt.

Die Bundesregierung will den Export von Pflanzenschutzmitteln regulieren. Experten schlagen im Entwicklungsausschuss Alarm.

Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland wegen mangelnden Schutzes wertvoller Grünlandtypen verurteilt. Grund sind „nicht nachhaltige Agrarpraktiken“. Was dahinter steckt.

Etwas Geschäft im Getreidehandel geht immer im Süden Deutschlands. Dennoch ist nur von Kleinstmengen die Rede.

Das Ampel-Ende und Donald Trump verunsichern die hiesige Wirtschaft. Für einige Konzerne in den USA könnte es aber Chancen geben – zum Nachteil Deutschlands.

Zum 15. November laufen die Fristen für die Mindestbodenbedeckung auf Ackerflächen und die Mindesttätigkeit auf Grünland und Brachen ab. Ab 2025 gelten dann andere Regeln. Das ist jetzt zu beachten:

Mit der Änderung der 38. BImSchV will die Bundesregierung den Betrug mit Klimaschutzzertifikaten eindämmen. Das reicht aber nicht, kritisiert die Bioenergie-Branche.

Vor acht Jahren betrug die Nitratkonzentration im nds. Sickerwasser noch durchschnittlich 58 mg/l, 2023 waren es nur noch 17 mg/l. Der Bauernverband hofft nun auf Lockerungen bei der Düngung.

Wann legen die Getreidepreise wieder zu? Sollte ich jetzt Futterweizen verkaufen? Wie wirkt sich die Wahl von Trump auf den Getreidehandel aus? Antworten darauf finden Sie im agrarfax-Marktausblick.

Das EU-Parlament hat den Vorschlag der EU-Kommission gebilligt, die EU-Entwaldungsverordnung um ein Jahr zu verschieben. Stichtag ist nun der 30. Dezember 2025.

Der Minister ist zu Gast im Ernährungsausschuss des Bundestages.

Weizen: Preisdruck aus Russland | China zieht Ölsaaten nach unten| Kartoffeln: Stabil weiter

Zum Wintersemester 2023/24 waren insgesamt 60.366 Studierende der Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie der Veterinärmedizin an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Damit sank die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr um 2.294.

Wenige Großkonzerne dominieren den Markt. Das Potenzial einer „Zufallsgewinnsteuer“ sollte erforscht werden.

Umsatz und operatives Ergebnis bleiben hinter den Vorjahreszahlen zurück. Der Ausblick für das Gesamtjahr wird präzisiert, auch wegen einer überdurchschnittlich hohen Krankenquote.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat das Ampel-Aus herbeigeführt und will die Vertrauensfrage im Bundestag stellen. Wie es weitergeht und was das für die Landwirtschaft und für die Agrarpolitik bedeutet.

Nach Tagen der Ungewissheit ist jetzt klar: zum 1. Januar 2025 wird die neue Höfeordnung in Kraft treten. Der Bundestag stimmte dem Gesetz am Donnerstagmorgen zu.

Die Konzernzahlen sind nach neun Monaten – wie zu erwarten – alles andere als rosig. Ein Segment sticht jedoch positiv heraus.