Der Klimawandel, gesellschaftliche Veränderungen und neue politische Vorgaben beeinflussen die Nutzung des Grünlands erheblich. Wie sollten Landwirte künftig ihre Flächen bewirtschaften?

Europa ist heute bei Nahrungsmitteln abhängiger von Moskau als vor dem Krieg. Das meint der CEO und Präsident des norwegischen Chemiekonzerns Yara.

Das Foodsharing-Unternehmen will sein Geschäft mit einer neuen digitalen Lösung gegen Lebensmittelverschwendung ausweiten. Eine Software soll die Kontrolle von Mindesthaltbarkeitsdaten automatisieren.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den strategischen Agrar-Dialog in Brüssel gestartet. Sie zeigt: Die Landwirtschaft ist Chefsache. Das müssen Sie jetzt wissen.

Die Erzeugung im Land dürfte auch im laufenden Jahr weiter schrumpfen. Davon geht zumindest das Institut für Tierzucht (Idele) aus.

Zu Jahresbeginn war die Zurückhaltung in der Landwirtschaft noch sehr ausgeprägt. Jetzt scheint sich doch der eine oder andere Betrieb im Süden Deutschlands von Ware zu trennen.

Als Konsequenz aus den Bauernprotesten rücken die Agrarminister der Länder von Reformbemühungen an den aktuellen GAP-Agrarzahlungen ab. Kürzungen an der Basisprämie für neue Öko-Regelungen fürs Grünland stoßen auf Widerstand.

Der SPD-Ministerpräsident aus Niedersachsen zieht erste Lehren aus den Bauernprotesten gegen den Agrardiesel und stärkt den Landwirten den Rücken.

Die Vertreter der Brüsseler Agrarverbände sollen über ihren Schatten springen und sich gemeinsam auf Perspektiven für die Landwirtschaft einigen. Das forderte Prof. Peter Strohschneider bei seiner Eröffnung des „Strategischen Dialogs“.

In Berlin standen innovative Ansätze zur Förderung von Tierwohl und nachhaltigen Kraftstoffen im Mittelpunkt einer Panel-Diskussion. Sie wurde von der agrarzeitung und der German Agrifood Society organisiert.

Auch in Brüssel nimmt man die Bauerndemos in ganz Europa wahr. Der EU-Agrarkommissar will den Landwirten bei der GAP-Stilllegung entgegenkommen. Gelingt ihm das?

Der Bauernverband Thüringen distanziert sich vor der Demo in Erfurt. 500 Landwirte, Handwerker und Logistikfirmen protestieren gegen den Öffentlichen Rundfunk und die Ampel - ohne Segen des Berufsstandes.

Die Arbeitgeber gehen auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. Deutschland müsse wieder funktionieren.

Die Aussichten für die Weizenpreise haben sich leicht verbessert. Mehr dazu sehen Sie im Video-Marktausblick mit Analyst Jan Peters.

Die Landwirte bleiben zurückhaltend. Noch gehen relativ wenig Transaktionen im Handel über die Bühne.

Eigentlich sollte es bei der Podiumsdiskussion der Union um Agrardiesel und Agrarpolitik gehen. Kurzzeitig kaperte die Letzte Generation aber die Bühne. Inhaltlich hatten die Klima-Kleber nichts beizutragen.

Momentan demonstrieren bundesweit hunderttausende Bürger gegen Rechtsextremismus und die AfD. Für führende Ökonomen zeigt die Wirtschaft dagegen noch zu wenig Haltung, mit einigen Ausnahmen.

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) prognostiziert ein anhaltendes Minus bei den globalen Gerstenexporten. Vor allem die EU und Australien dürften 2023/24 weniger verschiffen.

Ernte in Brasilien schreitet schneller voran als im vergangenen Jahr. Exporte im Januar ziehen kräftig an. Rohöl auf Erholungskurs.

Nach verhaltenem Wochenstart legen die Preise in Chicago kräftig zu. Ethanolproduktion in den USA sinkt wetterbedingt. Schwache Konjunktur bremst Euro-Erholung.