Dazu will Paris ein neues Gesetz auf den Weg bringen. Beim Salon de l‘Agriculture sind weiter Bauernproteste angekündigt.

In den kommenden zehn Jahren werden die US-Ausfuhren. Die größte Dynamik wird dabei für das Schweinesegment erwartet.

Die Ampel ringt mit den Bedingungen für die Freigabe der Stilllegungsflächen aus GLÖZ 8. Dabei geht es wohl nicht mehr um das ob, sondern um das wie. Der Bauernverband macht Druck.

Die Teuerung hat sich zu Jahresbeginn wie erwartet leicht abgeschwächt. Eurostat legt eine zweite Schätzung vor.

Freihandelsabkommen haben geringe Auswirkungen auf die Bilanz der EU im Agrarsektor. Das ist in einer Stude ausgerechnet worden.

Das erwartet der Internationale Getreiderat (IGC). Außerdem rechnet er mit einer deutlichen Verkleinerung der Rapsfläche in der EU.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) berät künftig. Es geht um die Herausforderungen rund um den Wandel der Landwirtschaft.

Der Bürgerrat hat seine ernährungspolitischen Handlungsempfehlungen vorgelegt. Bei der Union stößt ein Großteil davon auf Widerspruch. Ganz verweigern will man sich der Diskussion aber nicht.

Die Verbände der süddeutschen Milchwirtschaft lehnen den Entwurf zur geplanten Änderung des Tierschutzgesetzes in der jetzigen Form entschieden ab und fordern Anpassungen.

Ein neuer Verband will unter anderem dem deutschen Handel Bio-Produkte in Verbandsqualität liefern. Das soll Vorteile sowohl für Händler als auch für Hersteller haben.

Der Konzern zeigt sich zufrieden mit der gerade beendeten Saison. Auf das laufende Geschäftsjahr blickt das Unternehmen zuversichtlich.

Die Marktbewegung bei dem Kurs ist nach wie vor erstaunlich. Dies ist im negativen Sinne gemeint.

Das Land leidet derzeit nicht nur unter den Auseinandersetzungen. Auch die Preise bewegen sich massiv.

Bei einer deutlich geringeren Erzeugung als im Vorjahr und einem weiter steigenden Bedarf könnten die globalen Weizenvorräte zum Ende des laufenden Wirtschaftsjahres um rund 15 Mio. t schrumpfen.

Analysten-Prognosen zu Brasiliens Ernte gehen weiter auseinander. Raps und Canola schwächer. Geopolitische Risiken stützen Rohöl.

Die Ampel verweigert weitere Zugeständnisse beim Agrardiesel. CDU und CSU wollen daher das Wachstumschancengesetz der Bundesregierung im Bundesrat blockieren.

Gewinnmitnahmen bestimmten Handel am Mittwoch. Jordanien schreibt Weizenlieferung aus. Euro leicht im Plus.

Biogasanlagen könnten den Bau neuer fossiler Gaskraftwerke überflüssig machen. Das spart Zeit und Geld und liefert neben Wärme auch Wertschöpfung. Dafür sind jetzt schnelle Gesetzesänderungen nötig.

Paukenschlag in der Wirtschaft: Stihl will sein neues Werk im Ausland statt wie zunächst angekündigt in Ludwigsburg bauen. Hohe Kosten und Bürokratie treiben deutsche Hersteller fort - ein Alarmsignal

Matif-Weizen nur kurz erholt | Mais fällt auf Dreijahrestief | EEX-Milch weiter freundlich