Niedrige Preise sorgen für schnelle Exporte. Analysten sehen Anzeichen von Bodenbildung.

Industrieverbände klagen über Probleme für den Standort Deutschland. Gegenwind gibt es nun von der Präsidentin des Energieverbands BDEW.

Pflanzenanalysen geben sichere Auskunft über die aktuelle Versorgung der Pflanzen mit Makro- und Spurennährstoffen. Der nasse Winter hat Nährstoffe in tiefere Schichten verlagert.

Die Veränderungen bei den politischen Rahmenbedingungen lassen einige Landwirte darüber nachdenken, anstelle von Körnermais oder Silomais Leguminosen anzubauen. Neben den Absatzmöglichkeiten muss dazu auch der Standort passen.

Die Norddeutsche Landesbank hat 2023 deutlich mehr erlöst. Geholfen dabei haben unter anderem Kostendisziplin, aber auch die gestiegenen Zinsen.

Bayer Crop Science, die Agrarsparte des Chemie- und Pharmakonzerns, setzt sich weiter für Glyphosat ein. Die Entwicklung neuer Saatgutsorten und Pflanzenschutzmittel soll mithilfe von KI beschleunigt werden.

Darüber informiert der Konzern in einer Ad-hoc-Mitteilung. Es sei ein Beschluss des Vorstands.

Die Produkte sollen Wachstum und Nährstoffeffizienz der Pflanzen verbessern. Sie sind ab sofort verfügbar.

Appelle an die Vernunft aller Beteiligten in der Diskussion über die Zukunft der Tierhaltung gab es beim Symposium der Tönnies Forschung in Berlin. Der Tenor: Es müssen zukunftsfähige Kompromisse gefunden werden.

Exportbuchungen gehen deutlich zurück. Palmöl setzt Gewinnserie fort. Rohöl steigt nach Bericht der Internationalen Energieagentur.

Die ersten frühen Kartoffeln sind schon unter Folie oder Vlies im Boden. Dabei entscheidet jeder Zentimeter Erdbedeckung über den Aufgang.

Exportnachfrage nach US-Weizen bleibt schwach. China storniert weitere Buchungen in Australien. Zinserwartungen in den USA setzen Euro unter Druck.

Zahlreiche ackerbauliche Vorteile und eine vielseitige industrielle Nutzung stehen auf der Habenseite.

Warum dieses Thema endlich differenzierter angesprochen werden muss. Eine sachliche Debatte sollte sich den Details stellen.

In dieser Woche war das angesagt im kurzfristigen Handel. Das Niveau lag bei 25 Euro/MWh.

Das Unternehmen zeigt sich trotz Umsatzrückgang zufrieden mit 2023. Mit einem neuen Zerlegebetrieb und der frisch gestarteten SB-Sparte sieht sich der regionale Anbieter gut gerüstet.

Die Anforderungen an Landwirtinnen und Landwirte sind hoch: Sie sollen Agrarökosysteme stärker schützen, eine stabile Lebensmittelproduktion sicherstellen und rentable Ernteerträge erzielen.

Die Branche bestätigt ihr Vorhaben. Dafür ist nach Angaben des Vereins der Zuckerindustrie allerdings eine verlässliche politische Rahmensetzung nötig.

Die Preise der Landwirte für ihre Produkte sind im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat erneut gesunken – wenn auch schwächer als zuletzt. Während insbesondere Getreide und Milch günstiger waren, gab es bei anderen Warengruppen satte Preisaufschläge.

Nach den USA sind nun auch Frankreich und Australien von Orderstreichungen betroffen. Massiver Preisverfall als mögliche Ursache.