Monatelang haben Bund und Länder darum gerungen. Die Union wollte Entlastungen für Landwirte herausschlagen. Die stehen noch aus - aber das Gesetz kommt trotzdem.

Früh aufgelaufene Weizenbestände, aber auch Triticale, Roggen und Wintergerste, zeigen auf älteren Blättern oder auf den Blattscheiden verbreitet Symptome von Schneeschimmel.

Getreide und Ölsaaten aus Russland müssen verzollt werden. Damit will die EU-Kommission den Markt in Osteuropa stabilisieren.

Die Umsätze standen im vergangenen Jahr unter Druck. Der Branchenverband BVE klagt weiterhin über schlechte Rahmenbedingungen.

Mit der jüngsten Zulassungsrunde des Bundessortenamts sind insgesamt 19 neue Kartoffelsorten hinzugekommen. Dabei überwiegen frühe bis mittelfrühe Speisesorten deutlich. Pflanzgut ist derweil gleichwohl knapp und begehrt.

Die Preise für gewerbliche Güter sind im Februar weiter gesunken. Vor allem die niedrigeren Energiekosten schlagen durch.

In der Nacht zum Samstag bis zur Mitte vorankommende, teils kräftige Niederschläge, in Hochlagen allmählich Übergang in Schnee. Ausgangs der Nacht auch im Südwesten schauerartiger Regen.

US-Sojanachfrage belebt sich. Wettermeldungen aus Südamerika im Fokus. Die internationalen Ölsaaten belasten sich gegenseitig.

US-Weizen bleibt Ladenhüter. Ägypten deckt sich in der EU ein. US-Maisausfuhren ziehen an. Wetterumschwung in den USA. Euro gerät unter Druck.

Die Brüsseler Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Dies gilt umso mehr, seitdem Bauernproteste die Politik verunsichern.

Es gibt Statements, die auf den ersten Blick durchaus plausibel erscheinen, sich beim Nachdenken darüber allerdings als das Gegenteil herausstellen.

Der Aufwärtstrend kam überraschend. Händler nennen unter anderem globale Ereignisse als Grund für den Anstieg.

In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz befinden sich die größten Anbaugebiete für Frühkartoffeln. Im Südwesten beginnen die 265 Erzeuger von „Pfälzer Grumbeere“ nun flächendeckend mit dem Auspflanzen der Frühkartoffeln.

Beim Milchforum diskutieren Fachleute und Politiker derzeit über Herausforderungen und Chancen der Milchwirtschaft im Wahljahr 2024.

Vier Firmen aus dem Agribusiness sind daran beteiligt. Alles beginnt mit grünen Düngemitteln.

Die meisten Bundesministerien werden 2025 mit deutlich weniger Geld auskommen müssen als in diesem Jahr. Auch das Agrarressort ist betroffen.

Deutsche Unternehmen sind laut einer Studie grundsätzlich zuversichtlich, die Anforderungen zu erfüllen. Die Befragung zeigt aber auch, was genau vielen Schwierigkeiten bereitet.

Der Staatsrat will ein Maßnahmenpaket umgesetzt sehen. Es soll die heimische Produktion bis zum Jahr 2030 um 50 Mio. t steigern.

Zwar verzichtet die FDP auf eine Blockade des EU-Naturschutzgesetzes. Aber seitdem Ungarn umschwenkt, wackelt die Mehrheit.

Trotz des Klimawandels werden Landwirte auch in Zukunft vor allem heimische Obstsorten in Deutschland anbauen. Davon geht der Branchenverband BVEO aus.