Trockenheit in den USA und Russland beunruhigt die Händler. Mais markiert Dreimonatshoch. Sorge um US-Aussaat und Argentiniens Ernte. Euro macht Boden gut.

So früh wie seit Jahrzehnten nicht hat mit Pfalzmarkt einer der bedeutendsten Anbieter von deutschem Freilandgemüse die Saison eröffnet. Große Hoffnung liegt auf einem zuträglichen Zusammenspiel mit dem Einzelhandel.

Die Bayer AG aus Leverkusen will den Landwirten bald ein neues Bioinsektizid anbieten. Zu dem Produkt hat der Konzern mit der britischen Firma AlphaBio Control eine Exklusivlizenz-Vereinbarung abgeschlossen.

Der Ökotoxikologe an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität (RPTU) Kaiserslautern-Landau, Prof. Ralf Schulz, über die Auswirkungen des Pflanzenschutzes auf Ökosysteme, politische Fehler bei der gescheiterten SUR und die Notwendigkeit eines neuen Anlaufs zur Reduzierung der Einsatzmengen.

Das Thema rückte in der Debatte im EU-Parlament in dieser Woche in den Fokus. Dabei sind insbesondere die Grünen und die konservative EVP aneinandergeraten. Denn die EVP hatte zuletzt viele Klima- und Umweltgesetze blockiert.

Das Areal könnte in diesem Jahr größer ausfallen. Allerdings sind die Arbeiten aufgrund der hohen Niederschläge in vielen Regionen verzögert.

Die Lockerung der Glöz-Standards ist so gut wie beschlossen. Doch das soll zur Lösung der Einkommensprobleme nur ein erster Schritt sein.

Größter Exporteur RIF meldet weiterhin Probleme mit Aufsichtsbehörden. Wetterprognosen bessern sich auf. Verladungen bleiben stabil.

Das Land war 2023 ein wichtiges Exportziel für hiesige Brauereien. Neben großen Gruppen wie Oettinger oder Eichbaum haben auch kleinere Brauer ein stabiles Russlandgeschäft – noch, und teilweise unfreiwillig.

Diese hiesige Wirtschaft dürfte in diesem Jahr nur spärlich wachsen. Für 2025 erwarten Fachleute der OECD mehr Schwung.

Eine „Allianz der Pioniere“ möchte Wertschöpfungsketten für Paludi-Biomasse aufbauen. Es ist eine Kooperation von Agrarbetrieben, Wissenschaftlern und Unternehmen.

Im Gegensatz zu anderen Industriestaaten kommt die Wirtschaft hierzulande nicht recht vom Fleck. Der Standort verliert an Attraktivität.

In einigen Regionen hat es kürzlich noch einmal Nachtfrost gegeben. Ob die Kälte Schäden hinterlassen hat, lässt sich meist erst Tage später beurteilen.

Hackfrüchte heißen so, weil sie von Hackdurchgängen profitieren. Schon nach wenigen Tagen ist der Wachstumsvorsprung zu erkennen.

Bis vor Kurzem erschien der Winterweizen noch sattgrün. Jetzt fallen einige Bestände durch aufgehellte Blattspitzen auf. Das steckt dahinter.

Situation in Argentinien im Fokus der Händler. Canola bleibt trotz mäßiger Exporte im Aufwind. Palmöl startet Erholungsversuch. Rohöl-Futures wenig bewegt.

Sorge um Exporte der Schwarzmeerregion. US-Weizen bleibt Ladenhüter. Der Aufwärtstrend beim Mais beschleunigt sich. Euro behauptet sein Kursniveau.

Durch die zögerliche Jugendentwicklung der Knollen ist es wichtig, dass der Bestand möglichst unkrautfrei bleibt. Die Auswahl an Herbiziden dürfte künftig geringer werden.

Die Unwetter sind vorbei. Aber es gibt fast täglich Schauer, bei Tagestemperaturen um die 20 Grad.

Ein deutlicher Abwärtstrend bleibt zuletzt aus. Dafür gibt es mehrere Gründe.