Der Getreidemarkt startet im Schwung in die verkürzte Handelswoche. Weizen und Mais können nach den Gewinnen von Freitagnachmittag weiter zulegen. Raps tritt allerdings preislich auf der Stelle.

Der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, ist vergangene Woche gestorben. Ein Satz ist von ihm hängengeblieben und der soll noch einmal eingeordnet werden.

Die angestrebte Neufassung des Tierschutzgesetzes, die am Freitag das Bundeskabinett im Umlaufverfahren passiert hat, stößt auf starke Positionen der betroffenen Verbandsvertreter.

Das insgesamt geringere Schlachtviehaufkommen hat einen Konsolidierungsprozess ausgelöst. Die Top 10 steigern insgesamt ihren Marktanteil.

Der Absatz von Agrarprodukten wird gefördert. Der Sojabohnenverband streicht die höchsten Subventionen ein.

Der neue Chef Wilhelm Uffelmann erwartet eine längere Rezession mit sinkenden Realeinkommen. Das hat Folgen für die Ausrichtung der Genossenschaft von der Erzeugung bis zum Endprodukt.

Dies ist Thema an diesem Montag bei einem Treffen in Brüssel. Es ist eine Initiative Deutschlands und Österreichs.

Wetter und Produktionsdaten im Fokus. Canola-Rally endet nach fünf Tagen. Palmöl kann anfängliche Gewinne nicht halten. Rohöl gelingt Gegenbewegung.

US-Handel pausiert am heutigen Montag. Frankreichs Weizenzustand bewegt Euronext. Mais geht fester ins Wochenende. Brasiliens zweite Ernte im Fokus.

In der Partnerschaft EUPAHW (European Partnership on Anmial Health and Welfare) haben sich über 90 nationale und regionale Entscheidungsträger, Fördermittelgeber und Forschungseinrichtungen aus 24 Ländern zusammengeschlossen. Ziel ist die Prävention und Kontrolle infektiöser Tierkrankheiten, die Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika sowie die Gewährleistung eines hohen Maßes an Tierwohl in allen Lebensphasen der Tiere.

HIT hatte von Lieferanten Zahlungen dafür verlangt, breitere Sortimente als im durchschnittlichen Lebensmitteleinzelhandel üblich, aufzunehmen (Sortimentsleistungen). Auch für den Fall neuer Filial- oder Wiedereröffnungen sollten die Lieferanten zahlen.

Um die Erträge der Ölsaat in der EU ist es erneut gut bestellt. Auf 19,4 Mio. t wird die Ernte gegenwärtig geschätzt.

Wasserstoff soll in Deutschland künftig eine größere Rolle spielen. Das Land bereitet sich auf die verstärkte Nutzung von H2 als Energieträger vor. Und auch in der Landwirtschaft gibt es Einsatzmöglichkeiten rund um das leichteste chemische Element.

Aus globaler Sicht stand es schon längere Zeit nicht mehr so entspannt um die Weizenbestände wie in diesem Frühjahr. Der Verbrauch könnte aller Voraussicht nach ein Allzeithoch markieren.

Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) in Köln hat 2023 ihre Ziele erreicht. Vorstandschef Christoph Kempkes schaut im az-Interview kurz zurück, aber hauptsächlich nach vorne.

Präsident Emmanuel Macron hat kürzlich ein Projekt zur Herstellung von klimaneutralem Stickstoffdünger angekündigt. Beim Import ist das Land noch stark von Russland abhängig.

Die Preise sind im alten Wirtschaftsjahr sehr hoch. Mit der neuen Ernte könnte es eine mögliche Entlastung geben.

Die globale Erzeugung von Pflanzenölen wächst weiter und erreicht neue Höchstwerte. Allerdings gibt es Unterschiede bei den Segmenten.

Das Tierschutzgesetz wird nun doch kurzfristig ins Bundeskabinett gehen. Zuvor hatte es noch geheißen, das Thema habe es nicht auf die Tagesordnung am Mittwoch geschafft. Damit ist auch der Weg in den Bundestag offen.

Frost und Trockenheit treiben die Notierungen. Die Getreideausfuhren bleiben stabil hoch.