Durch eine Umverteilung des globalen Stickstoffeinsatzes lassen sich Nachhaltigkeit und Ernährungssicherheit verbessern. Das meint eine Studie der Universität Göttingen.

Bis April waren die Aussichten noch vielversprechend. Doch dann folgten ein landesweit zu trockener Mai sowie eine Hitzewelle in der ersten Juni-Hälfte.

Das Angebot der EU-27 dürfte erneut zunehmen. Ausschlaggebend ist die voraussichtlich größere Aussaatfläche.

Die Preise gehen am größten östlichen EU-Markt weiter zurück. Ein emotional aufgeheiztes Thema, das schon seit Kriegsausbruch diskutiert wird, beschäftigt erneut die Bauern.

Hinsichtlich der Ernteergebnisse und dem daraus resultierenden Verlauf des Markts gibt es viele Fragezeichen. Die nachgebenden Kurse an den internationalen Börsen führen zur Unschlüssigkeit beim Abschluss von Kontrakten.

Der Discounter dehnt seine Tierwohl-Strategie auf Wurstwaren aus. Ein erstes Zwischenziel will der Händler bereits Ende des Jahres erreicht haben.

Discounter können als wichtigster Vertriebskanal für Bio-Fleisch Marktanteile ausbauen. Der Abwärtstrend bei pflanzlichem Bio-Fleischersatz setzt sich fort.

Die Bundesregierung akzeptiert den Glyphosat-Beschluss des Bundesrates. Die Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung tritt in Kraft.

Nach einem nationalen Feiertag am Mittwoch notiert der Sojakomplex leicht im Minus. Raps und Canola legen leicht zu. Höhere Lagerbestände in den USA bremsen Erholung beim Rohöl

Eine Vielzahl an Blattlausarten, allen voran die Grüne Pfirsichblattlaus, kann als geflügelte Laus den Kartoffelbestand besiedeln und ist dadurch Hauptüberträger von Viren, beispielsweise dem Blattrollvirus, dem Tappakrippenvirus und den Viren der Y-Gattung.

Leichte Verluste im elektronischen Handel bei Weizen und Mais. Ukraine will Mindestpreis auf Getreide-Exporte einführen. Euro bleibt schwach.

Das Angebot an Schlachtschweinen findet zügig seine Abnehmer. Hier geht es weiter zur aktuellen Preisempfehlung, der c-Spitze in Bayern sowie Bullen A.

Das genossenschaftliche Unternehmen meldet wachsende Herausforderungen. Prognosen für das laufende Jahr seien schwierig.

Jedes Jahr wüten in Brasilien Brände – vor allem von Juni bis Oktober. Derzeit macht das größte Feuchtgebiet Sorgen: Im Pantanal brennt es.

Zu viel Salz, Fett und Zucker sind bei der Ernährung nicht gut. Die Lebensmittelindustrie hat sich selbst zum Ziel gesetzt, den Gehalt zu reduzieren. Eine Erhebung zeigt, wie es um das Vorhaben steht.

Beim Rehwinkel-Symposium 2024 wurde hitzig über den Strukturwandel diskutiert. Die Branche hat gravierende Veränderungen vor sich.

Weizen und Mais bleiben zur Wochenmitte in einer Seitwärtsbewegung. Raps legt wieder zu. Bei der Vermarktung der neuen Ernte gibt es etwas Bewegung der Partner.

Die Niederschläge von zuletzt wirken sich nicht auf die Erntemenge aus. Der Verband erwartet aktuell gut 42 Mio. t Getreide und rund 3,9 Mio. t Raps.

Der Bundesverband Solarwirtschaft erwartet in den nächsten Jahren einen anhaltenden Boom hierzulande. Das Solarpaket der Bundesregierung dürfte dafür sorgen.

Lebensmittelspenden sollen möglichst unkompliziert gestaltet werden. Das BMEL hat ein Rechtsgutachten zu möglichen haftungs- und steuerrechtlichen Vereinfachungen vorgestellt.