Gut, dass sich die Zukunftskommission Landwirtschaft diese Woche wieder zusammengerauft hat.

Der Kurs nähert sich - natürlich von oben - der Marke von 30 Euro/MWh. Vom vorigen Donnerstag bis zum Mittwoch dieser Woche ist er kontinuierlich zurückgegangen.

Das Angebot an deutscher Frühware wird größer. Auch das Rheinland und Bayern sind am Markt.

Die Mengen übertreffen das Volumen des Vorjahreszeitraums deutlich. Hauptabnehmer sind EU-Länder.

Die Preise standen diesmal weniger im Mittelpunkt. So war eine andere Sache am Markt für die Branche sehr wichtig.

Die deutsche Geflügelwirtschaft widerspricht den Vorhaben zur Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte. Sie warnt vor den negativen Auswirkungen auf Verbraucher und Tierhalter.

Dieses Ansinnen hat der Wirtschaftsminister geäußert. Eine Rückkehr in die EU schließt er aber aus.

Schwaches Protein und Hektolitergewicht kennzeichnen die frühen Ergebnisse der Ware. Auch der erste Raps ist eingefahren worden und kann sich sehen lassen.

Das Tier frisst Felder leer oder Bäume kahl. Das Nachbarland Baden-Württemberg ist alarmiert. In der EU gilt eine Meldepflicht.

Das Bundesagrarministerium (BMEL) antwortet auf eine parlamentarische Anfrage. Darin weist sie Kritik von zu viel Ordnungsrecht in seinem derzeit in der Erarbeitung befindlichen "Zukunftsprogramm Pflanzenschutz" zurück.

Die Lebensmittelhersteller in Deutschland haben im April ein deutliches Absatzplus verbucht. Nach Angaben des Branchenverbandes BVE war der Zuwachs im Heimatmarkt sogar zweistellig.

Der Umsatz des Konzerns steigt im 1. Quartal der Saison 2024/25 leicht an. In den Sparten verläuft die Entwicklung aber unterschiedlich.

China bucht nach Unterbrechung wieder Soja aus den USA. Brasilien erwartet höhere Exporte im Juli. Rohöl erholt sich.

Ägypten will weniger Weizen im Inland produzieren. Günstige Schwarzmeerpreise belasten die Notierungen in Europa. Euro leicht im Plus.

Gestiegene Zinsen, Inflation, knauserige Geldgeber: Die deutsche Branche hat schwierige Zeiten erlebt. Nun werden wieder mehr Firmen gegründet – vor allem in einem Bereich.

Die großen Umweltverbände und der Deutsche Bauernverband wollen weiter in der Zukunftskommission Landwirtschaft zusammenarbeiten, meldete am heutigen Mittwoch die Agentur Agra Europe.

Der Standort konkurriert vor allem mit Indien, China und den USA. Der europäische Industrieverband hebt ein Feld besonders hervor, auf dem gehandelt werden müsse.

Die meisten Menschen kostet es noch viel Überwindung, Würmer oder Käfer zu verspeisen. Aber sie gelten als nachhaltige Proteinquelle.

Die Initiative Tierwohl (ITW) besteht seit zehn Jahren. Ab 2025 gelten neue Kriterien für Schweine- und Geflügelhalter. Details für Rinderhalter sollen folgen.

Die Ergebnisse der bisherigen Ernte im Südwesten Deutschlands fallen unterschiedlich aus. Braugerste kann durchaus gute Qualitäten vorweisen.