Länder, die bereits von Kriegen und der Klimakrise betroffen sind, sind importabhängig. Cem Özdemir erwartet dort immense Auswirkungen auf die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln.

Polen unternimmt große Anstrengungen, um den unter dem Krieg leidenden Nachbarn zu unterstützen. Die Kapazitäten für den Transport zu den Ostseehäfen werden ausgebaut.

Nach zwei Pandemie-Jahren stehen die Spargelbauern vor weiteren großen Herausforderungen. Die neue Saison beginnt mit deutlich gestiegenen Energie- und Produktionskosten.

In Österreich sind die noch verfügbaren Mengen aus der Ernte 2021 überschaubar. Der Übergang zur neuen Ernte scheint dennoch gesichert zu sein.

Teuerungen auf dem Energiemarkt, dem Verpackungs- und Rohstoffmarkt sowie im Bereich der Logistik wirken sich deutlich im Sonderkulturbereich aus.

Neue Agrartechnologien sollten nicht von sofort verdammt werden. Die Gesellschaft fokussiere sich zu sehr auf die Risiken.

Israelische Forscher haben das Erbgut von Hühnern mithilfe der Genomeditierung so verändert, dass männliche Embryonen im Ei verenden. Anti-Gentechnikorganisationen laufen Sturm.

Der Finanzminister in Nordrhein-Westfalen übernimmt das Amt von Ursula Heinen-Esser. Am 15. Mai wird ein neuer Landtag gewählt.

Der Drahtwurm im Kartoffelanbau wird ein zunehmendes Problem in allen Regionen, besonders aber im Süden und Südwesten.

In Israel ist es gelungen, eine Legehennenrasse zu züchten, bei der keine „Bruderhähne“ schlüpfen. Streit gibt es nun um die Kennzeichnung der Eier.

In dieser Woche ist der Handel am Kassamarkt im Westen fast zum Erliegen gekommen. Die Getreidepreise ziehen nominell wieder merklich an, vor allem für die neue Ernte.

Viele Regierungen reagieren auf die gestiegenen Preise für Agrarrohstoffe mit Markteingriffen. Die WTO fürchtet, dass dies die globalen Versorgungsprobleme verschlimmert.

Für Nahrungsmittel müssen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer tiefer in die Tasche greifen.

NRW-Ministerpräsident Hendrick Wüst besucht im Landtagswahlkampf einen Direktvermarkter. Dort spricht er sich gegen Stilllegungen „in dieser besonderen Situation“ aus.

Wegen des Krieges in der Ukraine verbietet Brandenburg Tiertransporte nach und durch Russland, Belarus und die Ukraine. Transporteure und Tiere seien nicht mehr sicher.

Die Ausschreibung vom 1. März 2022 war wieder deutlich überzeichnet. Im Schnitt erhalten die erfolgreichen Betreiber 5,19 ct/kWh.

Mit kugelsicheren Westen und Helmen gerüstet haben Landwirte im Süden der Ukraine mit der Aussaat begonnen. Sie riskieren damit ihr Leben und kämpfen gegen die Zeit.

Französische Landwirte schränken den Weizenanbau zugunsten von Raps und Gerste ein. Auch die Körnerleguminosen verlieren Fläche.

Die Prager Karlsbörse, die heute und morgen nach zweijähriger Corona-Pause wieder stattfindet, thematisiert auch die Situation der ukrainischen Landwirtschaft.

Mit der Zuchtwertschätzung im April belegen Zero One, Hierher und Wombat die Spitzenplätze der Fleckvieh-Topliste. Bernhard Luntz von der LfL fasst die Ergebnisse zusammen.