Verbände der Landwirtschaft und der Bioenergiebranche fordern die Politik auf, die Bepreisung bei Überschreitung der Kappungsgrenze von 4,4 % am Endenergieverbrauch wegzulassen.

Prognosen zufolge wird das Schlachtschweineaufkommen in Großbritannien im zweiten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um fast 15 % sinken.

Grimmes neue Maschinen zum Pflanzen, Ernten und Lagern von Kartoffeln und Süßkartoffeln in Bildern.

In Großbritannien nimmt der Diebstahl von Vieh und Landmaschinen wieder deutlich zu, nachdem es in den letzten Jahren ruhiger war. Eine Sondereinheit jagt die Diebe.

Der Umsatz bei Bayer Crop Science ist im zweiten Quartal 2022 um gut 17 % gestiegen. Vor allem der Verkauf besonders teurer glyphosathaltiger Produkte und Fungizide läuft gut.

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat 2022 deutschlandweit rund 290 Hektar neue Rebflächen genehmigt. Die meisten Genehmigungen gab es mit rund 208 Hektar für Flächen in Rheinland-Pfalz. Per Post, Fax und über das Online-Antragsverfahren der BLE wurden insgesamt rund 1.113 Hektar für Neuanpflanzungen beantragt – rund 38 Prozent mehr als 2021.

Durch die neue Ernte und mögliche Exporte aus der Ukraine gingen die Preise für Getreide, Milch, Zucker und Fleisch im FAO-Preisindex zuletzt deutlich runter.

Um beim Ausbau der Windkraft schneller zu werden, spricht sich Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk für neue Wege bei der Genehmigung aus.

Mit gemeinsamer Kraft wollen sich Politik und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen einer Einschleppung der ASP entgegenstellen.

Nach den Höchstständen im Frühjahr sinken die Weltmarktpreise für wichtige Agrarrohstoffe weiter. Dennoch bleibt das Niveau hoch.

Agrarmarkt Austria hat die Ergebnisse für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer vorgelegt. Für den Weizenexport rechnet man mit einer guten Nachfrage aus Italien.

Die Gesamtmenge der an Tierärzte abgegebenen Antibiotika hat sich gegenüber Vorjahr um 100 t verringert. Besonder bei Pennicillin und den Reserveantibiotika gab es deutliche Rückgänge.

Eine Woche nach Wiederaufnahme ukrainischer Exporte über das Schwarze Meer scheint sich die Abwicklung der Ausfuhrgeschäfte zu verstetigen.

Auf dem Chart kreuzen sich in dieser Woche zwei wichtige Linien. Ein Durchbruch durch die Abwärtslinie wäre ein wichtiges Signal.

Die Preise für Getreide und Raps haben zuletzt wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Landwirte müssen aber weiterhin mit starken Schwankungen rechnen.

Nicht nur beim Sommerwetter steigt die Brandgefahr. Auch bei der geopolitischen Großwetterlage herrscht dicke Luft. Jeder Funke kann hier jeweils einen Flächenbrand auslösen.

Der EU-Umweltkommissar sieht in der Beregnung mit Brauchwasser eine Maßnahme, um knappe Süßwasserressourcen zu schützen. Die Landwirtschaft solle stärker auf Brauchwasser setzen.

Seit Wochen hat es viel zu wenig geregnet - und es wird erneut heiß. Die Flüsse führen immer weniger Wasser, so dass mehr und mehr Routen nicht befahrbar sind. Das wird der Handel spüren.

Regelungen zur verpflichtenden Brache und Fruchtwechsel will der Bundeslandwirtschaftsminister in 2023 aussetzen. Die Länder müssen zustimmen.

Ab dem 1. August müssen neue Arbeitsverträge zusätzliche Angaben zu den Arbeitsbedingungen enthalten. Grund dafür ist die Umsetzung der EU-Arbeitsbedingungsrichtlinie.