Rund 191.122 Tonnen Obst und Gemüse aus Nicht-EU-Ländern erreichten 2021 die deutschen Häfen oder Flughäfen und wurden zur Qualitätskontrolle bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angemeldet. Von der geprüften Menge wurden 36 Tonnen als nicht verzehrbar eingestuft und konnten somit nicht importiert werden.

Die Ernte der Anschluss- und Hauptsorten bringt bisher enttäuschende Mengen. Hinzu kommen Qualitätsprobleme.

Zum 28. Mal findet in diesem Jahr die Internationale Bayerische Warenbörse in München statt. Die Bayerische Warenbörse München-Landshut e. V. lädt ein.

Klaus-Peter Lucht wird der Nachfolger von Werner Schwarz im Amt des Bauernpräsidenten in Schleswig Holstein. Schwarz wechselte als Agrarminister ins Landeskabinett.

Der Ärger in Teilen der Landwirtschaft über die Pläne der EU-Kommission zur Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln und die Ausweisung von Verbotszonen ist groß. Bislang ist aber noch nichts entschieden.

Die Rahmenbedingungen für die Landwirte ändern sich fundamental. Die Ufop sucht am 22. September im Soest nach Lösungen.

Der Bauernverband im Norden hat mit Klaus-Peter Lucht einen Präsidenten. Er ist Nachfolger von Werner Schwarz, der in das Agrarministerium in Kiel gewechselt war.

Der Exportstau sorgt weiter für Engpässe beim Lagerraum. Provisorische Silos sollen dabei helfen die neue Ernte unterzubringen.

Nie zuvor hat das USDA so viel Geld in die Landwirtschaft gepumpt. Die Subventionen sollen vor allem dem Natur- und Klimaschutz dienen.

Der Handel mit Getreide liegt im Westen Deutschlands zu Beginn der Wochen weitgehend brach. Die Preisvorstellungen von Käufer und Verkäufern über die Preise sind einfach zu unterschiedlich.

Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF) und die Bundesfraktion der Grünen zeigen sich erfreut, dass sich die FDP bei der Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung endlich bewegt.

Die neue 700er Baureihe von Fendt soll noch diesen Monat kommen. Das bestätigte die AGCO-Tochter nun im Internet. Wir haben erste Details.

Tausende tote Fische treiben in der Oder. Auch in der Saale stellen Angler ein vermehrtes Fischsterben fest. Es wurden erhöhte Werte, u. a. Sauerstoff, gemessen. Noch sei die Ursache aber nicht klar.

Die gleitenden Durchschnitte der letzten 50 und 200 Tage werden sich in kürze wahrscheinlich kreuzen, was weitere Belastungen hervorrufen würde.

Am europäischen Schlachtschweinemarkt geht es weiter aufwärts. Das heiße Sommerwetter verringert das Angebot. Die Notierungen konnten flächendeckend zulegen.

Die Notierungen für N-Dünger sind hoch, haben aber zuletzt nicht weiter angezogen. Von Entspannung kann aber am Markt noch keine Rede sein.​

Die US-Exporte und heimische Nachfrage bleiben am Ende der Saison solide. Raps und Canola rutschen ab. Rohöl gibt deutlich nach.

Das Statistische Bundesamt hat die vorläufigen Daten zur Kartoffelanbaufläche 2022 veröffentlicht.

Schwache Konjunkturdaten belasten die Agrarmärkte. US-Mais reagiert auf die aktuellen Wetterprognosen. Die Euronext-Notierungen profitieren von der Hitze in Europa.

Monatelang stagnierte die Notierung und konnte erst Mitte August um 8 ct/kg SG steigen. Ist der Knoten jetzt geplatzt? Herbert Breker von der LWK NRW gibt einen Ausblick. ​