Die ersten Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) zur Mühlenstruktur 2023/2024 zeigen: 174 deutsche Handelsmühlen (-2 im Vergleich zum Vorjahr) vermahlten rund 9,2 Millionen Tonnen Getreide. Die durchschnittliche Vermahlung pro Mühle erhöhte sich von 51.251 auf 53.052 Tonnen.

Die ersten Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) zur Mühlenstruktur 2023/2024 zeigen: 174 deutsche Handelsmühlen (-2 im Vergleich zum Vorjahr) vermahlten rund 9,2 Millionen Tonnen Getreide. Die durchschnittliche Vermahlung pro Mühle erhöhte sich von 51.251 auf 53.052 Tonnen.

17 Ressortchefs unternehmen einen neuen Anlauf zur Entlastung der Landwirte, angeführt von Polen. Bisher spricht sich nur ein Staat ausdrücklich dagegen aus.

Nach wie vor herrscht im größten östlichen EU-Land der Katastrophenfall. Die Bauern hat es teilweise ganz schön erwischt.

In vielen Regionen Deutschlands hat sich der Maiszünsler bereits etabliert – veränderte klimatische Bedingungen ermöglichen dem Schädling die Eroberung neuer Landkreise in Richtung Norden. Hier gilt: Prävention ist das beste Mittel.

Agrarverbände trommeln vor der ersten Debatte zur Novelle des Tierschutzgesetzes um praxisgerechtere Vorgaben. Die geplanten würden die Tierhalter überlasten und die Produktion ins Ausland treiben.

Für Verbraucher eignet sich die Zeit bis Anfang Oktober gut, um die Knollen zu kaufen. Die Kurse könnten auch bei kleinen Säcken auf deutlich unter einen 1 €/kg fallen.

Im Süden und Südwesten Deutschlands warten die Mähdrescher auf den Beginn des Körnermaisdrusches. Die Arbeiten für Silo- und Feuchtmais haben bereits begonnen.

Drei Monate vor dem geplanten Start fordert Kanzler Olaf Scholz eine Verschiebung. Das Regelwerk sei nicht praktikabel, was sich auch mit Blick auf Zeitungen zeige.

Ursula von der Leyen nominiert Wopke Hoekstra als EU-Klimakommissar. Der Niederländer soll die EU-Klimaziele für 2030 umsetzen, das 90-Prozent-Reduktionsziel für 2040 verankern und den Weg zur Klimaneutralität 2050 ebnen.

Die EU-Entwaldungsverordnung könnte die Kosten anheben. Vertreter kritisieren Forderungen nach einer deutlichen Reduzierung des Fleischkonsums als zu einseitig.

Auf dem Kapitalmarkttag der BASF kündigte Konzernchef Markus Kamieth eine Neuausrichtung des Unternehmens an: Die Agrarsparte wird ausgegliedert und für einen möglichen Börsengang vorbereitet.

Der Chemieriese will sich mehr auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Das hat Folgen für einzelne Geschäftsfelder.

Der Haushaltausschuss des Bundestages hat den Agraretat angepasst. Die Spielräume im Bundeshaushalt 2025 sind deutlich enger als je zuvor.

Wegen Personalnot müssen immer mehr Betriebe in Großbritannien schließen oder die Tierzahl reduzieren. Sogar die Versorgung mit Milchprodukten soll gefährdet sein.

Weizen: Trockenheit in Russland | Pflanzenöle stützen Rapsmarkt | EEX-Kartoffeln stabil

Wegen Kongress zu Extremwetterlagen: Die Tagesschau zeigte, wie sich Obstbauern im Alten Land an den Klimawandel anpassen. So baut Jörn Meier neben Äpfeln auch Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche an.

Die Firmengruppe aus Einbeck blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Auch der Ausblick ist optimistisch. Die Dividende wird erhöht.

Die Getreidepreise bewegen sich kaum nach oben - und das trotz einer hohen Nachfrage aus Afrika. Warum das so ist und wieso die Aussichten nicht besser sind, erfahren Sie im agrarfax Marktausblick.

Deutschland führt wieder mehr Schweinefleisch aus. Vor allem die Lieferungen in Drittländer außerhalb der EU sind in der ersten Hälfte 2024 deutlich gestiegen.