Wie ein Landwirt ein Schwenkgitter in seinem Kuhstall mit einem Seil vom Futtertisch aus bedienbar machte.

Welche Maßnahmen zur effizienten Düngung im Freilandgemüsebau bieten sich an und wie lassen sie sich möglichst reibungslos in den betrieblichen Ablauf integrieren? Die Ergebnisse eines Modell- und Demonstrationsvorhabens werden am 22. September von 15:30 bis 17:00 Uhr im BZL-Web-Seminar "Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau" vorgestellt.

Die anziehenden Preise in Deutschland treiben die Inflation nahe an die Marke von 8 %. Waren und Dienstleistungen waren im August durchschnittlich 7,9 % teurer als ein Jahr zuvor.

Der Pflanzenschutz- und Saatguthersteller blickt nach einem sehr starken Jahresauftakt 2022 auf ein erfolgreiches 2. Quartal zurück. Innovative Produkte helfen.

Nahrungsmittel sind im August hierzulande wohl nochmals deutlich teurer geworden. Der Preisauftrieb hat sich zuletzt verstärkt.

Der Bonner Agrarökonom moniert die Zulassungspraxis in der EU. Er plädiert für mehr Objektivität in den Debatten.

DBV-Veredlungspräsident Beringmeier hat null Verständnis für die Entscheidung der EU, die ASP-bedingten Sperren bis 14. Oktober aufrecht zu erhalten. Er fordert Vermarktungslösungen wie in Polen.

Die Düngemittelkrise in Europa verschärft sich. Produktionskapazitäten sind durch die steigenden Gaspreise zum Stillstand gekommen. Preise werden gar nicht erst veröffentlicht.

Wegkommen vom Ansatz, Umweltziele vor allem über Extensivierung zu erreichen, fordert Albert Stegemann. Stattdessen müsse Ressourceneffizienz in den Mittelpunkt der Agrarpolitik kommen.

Der Kassamarkt für Getreide im Westen Deutschlands gestaltet sich weiterhin zäh. Eine gute vordere Deckung von Mühlen und Futtermischern lässt die Einkaufsseite für spätere Termine verhalten am Markt auftreten.

Prof. Grethe warnt, den Ökolandbau als die Lösung des Klimawandels zu sehen. Die Erträge seien zu niedrig. Viel mehr brauche es eine Moorstrategie und einen geringeren Konsum tierischer Erzeugnisse.

Der fallende gleitende Durchschnitt SMA50 scheint derzeit der Taktgeber zu sein. Er wirkt stark belastend.

Der Konzern meldet für die ersten sechs Monate des Jahres ein Umsatzplus von 17 Prozent. Wie bei vielen Herstellern derzeit stammt das Wachstum fast ausschließlich aus Preissteigerungen.

Die Exportnachfrage zieht an. Die Notierungen steigen weiter.

Die Strom- und Gaspreise drehen durch. Die EU-Kommission will Abhilfe schaffen und Gewinne aus der Erzeugung von Strom aus Sonne und Wind ausschöpfen. Die aus der Stromerzeugung abgeschöpften Gelder sollen dann Bedürftigen zu Gute kommen.

Die EU-Kommission hat den Antrag des Bundesagrarministeriums (BMEL) und des Landes auf Verkürzung der Frist für die Sperrzone abgelehnt. Das Seuchenrisiko sei weiter hoch.

Enttäuschendes Signal aus Brüssel. Die EU-Kommission akzeptiert keine Fristverkürzung für die ASP-Sperrzone. Sie hält die Ausbruchsgefahr in Deutschland unvermindert hoch.

Im Gegensatz zu männlichen Schlachtrindern werden Kühe immer noch schwach bewertet. Dadurch werden sie allerdings auch konkurrenzfähiger am Fleischmarkt.​

Der Molkereikonzern will seine Auszahlung in der Saison 2022/23 senken. Die Nachfrage kühlt sich wegen Inflationsdruck ab.

Die deutschen Landwirte haben zwar mehr Kartoffeln gepflanzt als im Vorjahr. Die Erträge fallen aber wetterbedingt deutlich kleiner aus.