Für den SWR hat Grundwasserökologe Hans Jürgen Hahn die Beregnung von 5.000 ha in der Südpfalz untersucht. Er meint, die Landwirte verbrauchen im Durchschnitt doppelt so viel Wasser wie genehmigt.

Mitten in der Brüsseler Sommerpause soll es laut Reuters zu einem Treffen von Kommissionsmitarbeitern mit brasilianischen Unterhändlern gekommen sein.

Betriebsmittel wie Diesel, Dünger und Pflanzenschutzmittel haben sich und damit auch die Produktion verteuert. Diese Effekte bedingen auch das Ernteergebnis und damit das Angebot an Getreide.

Das Wiedervernässen von bewirtschafteten Moorböden ist besonders effektiv, um CO2-Emissionen zu verringern. Bei den wirtschaftenden Moorbauern vor Ort machen sich Existenzängste breit.

Der Lupinenanbau war in Ostdeutschland lange beheimatet. Warum die Anbauflächen und Erntemengen seit einigen Jahren trotzdem stark schwanken, hat das ZALF von den Bauern erfragt.

Als Einsteigermodell für landwirtschaftliche Betriebe hat Fendt die neuen flexiblen Mähdrescher Corus 500 entwickelt. Sie reichen bis 7,60 m und leisten bis zu 260 PS.

Das Wildschwein darf laut Nabu nicht länger Sündenbock für eine einseitige Agrarpolitik sein. Vielmehr müsse auf Früherkennung und Kontrollen zur Einhaltung der Hygieneverordnung gesetzt werden.

Zu den Ausbildungsberufen im Agrarbereich gehören auch die „grünen 14“, darunter das noch recht junge Berufsbild des Pflanzentechnologen. Kürzlich wurden die ersten Meistertitel verliehen.

Mehrere Dürren in wenigen Jahren haben viele Landwirte nachdenklich gestimmt. Lohnt die Beregnung auch für Neueinsteiger und welche Kulturen kommen überhaupt infrage? Ein Überblick.

Almut Eilers von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen erzählt von ihrer Arbeit am Gartentelefon.

In Brüssel gibt es Pläne für eine Halbierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes. Der SPD-Agrarpolitiker Johannes Schätzl spricht über Herausforderungen für die Landwirtschaft – und wünscht sich eine breite Verwendung von smarten Technologien.

Im Interview mit t-online berichtete Cem Özdemir, dass er gerade die Details für den Umbau detr Tierhaltung erarbeite, die FDP aber zur Finanzierung schweige und die Ideen sogar ablehnen könnte.

Wer im fremden Wald Holz sammelt, begeht Diebstahl. Hierfür können die Besitzer oder Kommunen einen Leseschein austellen. Lesen Sie, was wo gilt.

Der Entwurf einer Befragung der EU-Kommission versetzt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft in Aufruhr. Sie erkennt einen weiteren Schritt zur Deregulierung der Gentechnik in Europa.

Die „Hobenköök“ bietet vorwiegend ökologische Produkte von 250 regionalen Produzenten in einer Markthalle mitten in Hamburg an. Trotz Umsatzeinbrüchen sehen sich die Initiatoren auf Kurs.

Nachbesserungen an den geplanten Ausnahmen für die Vorgaben zu Stilllegung und Fruchtwechsel im ersten Jahr der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) hat der Deutsche Bauernverband (DBV) gefordert.

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) weist die Darstellung eines Fernsehbeitrags zurück, der Holzenergie kritisch darstellt und die Klimaschutzwirkung in Frage stellt.

Für die Kühe nur das Beste – das würde wohl jeder Landwirt unterschreiben. Aber lässt sich Tierwohl mit Arbeitswirtschaft, Weidehaltung und Klimaschutz unter einen Hut bringen?

Zehn Jahre nach Einführung des Katana erweitert Fendt die Modellreihe des Feldhäckslers um eine neue leistungsfähige Generation. Die Häckseltrommel ist die größte am Markt.

Als Universalgrubber bewirbt Kerner die zwei verschiedenen Stratos Modelle samt großer Werkzeugauswahl.