Bio kann das Umsatzplus aus der Coronazeit weitgehend halten. Der Bio-Umsatz liegt im Jahr 2022 bei 15,3 Milliarden EUR und somit 25 Prozent über dem Vor-Corona-Jahr 2019 und 3,5 Prozent unter 2021

Die EU steckt den Autobauern strenge Emissionsziele. Ab 2035 sollen nur noch PKW ohne Verbrennermotor vom Band laufen. Für eine Mehrheit der Deutschen ist das „nicht wünschenswert“.

Weizen war an den Börsen zunächst etwas schwächer in die Woche gestartet. Nun legt das Getreide wieder zu. Die Lage Mais und Raps bleiben ebenfalls stabil. Der Handel läuft in ruhigen Bahnen.

Bioläden und Bio-Supermärkte setzten 2022 3,83 Mrd. € (- 12,3 %) um. Der Bio-Umsatz generell lag 25 % über dem Vor-Corona-Jahr 2019 und 3,5 % unter 2021.

Im Bundesland sind sich Politik, Umweltschutz und Landwirtschft einig, Pflanzenschutzmittel zu reduzieren. Doch die Reduktionsziele könnten schon bald von europäischer Ebene überholt werden.

Der Ökolandbau und die Biobrache sprechen sich zum Start der Biofach in Nürnberg Mut zu. Bioland-Präsident Plagge hält die Branche für stabil und robust genug, um die Preiskrise zu überwinden.

KAS und Co. wurden erneut abgewertet. Dies ist günstigen Importen und stark gesunkenen Produktionskosten zu verdanken. Das könnte aber noch nicht der Tiefpunkt sein.

Erreicht werden soll das neue Reduktionsziel unter anderem durch die Ausweisung von Gewässerschutzstreifen sowie durch spezifische Auflagen in Naturschutz- und FFH-Gebieten.

Das Handelsdefizit des Agrar- und Lebensmittelsektors liegt inzwischen bei minus 18 %. Laut der Gefa sinkt damit auch der deutsche Beitrag zur globalen Ernährungssicherung. Sie fordert Gegenmaßnahmen.

Das Unternehmen beabsichtigt, die Herstellung in den Niederlanden zu optimieren und nachhaltiger zu gestalten. Ein Standort wird geschlossen.

Bei der THG-Rechnung zählt der positive Beitrag von Biogasanlagen nicht zur Landwirtschaft. Ein Thema für Landwirtschaft im Dialog am 1. März in Berlin. Seien Sie kostenlos dabei!

Die deutsche Agrar- und Lebensmittelwirtschaft blickt auf das vorige Jahr zurück. Erstmals sind Produkte und Rohstoffe für mehr als 100 Mrd. € importiert worden.

Der Kurs befindet sich seit gut drei Monaten in einer anhalten Abwärtsbewegung. Nennenswerte Impulse bleiben bisher weiter aus.

Penny erweitert sein Bio-Sortiment mit Produkten von Naturland. Wie andere Discounter listet der Händler damit höherwertige Verbandsware ein.

Am Schlachtrindermarkt tut sich was. Die Nachfrage nach Bullen bessert sich. Schlachtkühe steigen bereits im Preis.​

Steigende Schrot-Preise helfen Bohnen in die Gewinnzone. Indonesien zögert bei Exportbeschränkungen. Rohöl legt weiter zu.

Die deutschen Handelsketten bekennen sich zu 5xD. Was ist die Strategie und welche Chancen stecken für die deutschen Bauern darin? top agrar hat einen Handelskenner befragt.

Die ersten Güllefässer sind auf den Feldern unterwegs. In einigen Regionen lassen es die Bedingungen mittlerweile zu. Dabei müssen Landwirte die geltenden Vorschriften zur Nachtruhe beachten.

Russland bekräftigt Zweifel am Export-Deal für die Ukraine. Zustand von US-Winterweizen verschlechtert sich weiter. Euro auf Erholungskurs.

Die Agrarbranche in der Alpenrepublik soll sich mehr selbst versorgen können. Dazu startet die Regierung ein neues Förderprogramm.