Beim möglichen Handelsabkommen sind auch Reis und Milchprodukte sowie Schaffleisch im Gespräch. Die Brüsseler Kommission ist nur zu sehr niedrigen Freihandelsquoten bereit.

In einer lockeren Gesprächsrunde am 3. November wollen wir uns der Frage nähern, was eigentlich das Erfolgsmodell Familienbetrieb ausmacht. Wo liegen die Stärken, was sind die Herausforderungen?

Ob neben den Gas- auch Öl- und Pellet-Heizungsbesitzer mit Entlastungen rechnen können, ist offen. Finanzminister Lindner reagiert auf die Forderung nach einer Mehrwertsteuersenkung vorsichtig.

Im August hat John Deere am meisten Traktoren neu zugelassen. Fendt und Claas folgen auf Platz 2 und 3.

Die Läger werden abgebaut trotz Verbrauchsrückgang. Die EU hat wenig Weizen und Mais.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beklagt eine massive Behinderung der Getreideexporte aus den Schwarzmeerhäfen. Mehr als 100 Schiffe müssten warten.

Die britische Premierministerin hat eine kürzere Verfallszeit als ein Salatkopf. Ein Befreiungsschlag ist ihr Rücktritt trotzdem nicht.

Vier Bundesländer wollen eine Steuerentlastung für die Landwirtschaft durchsetzen. Über den Bundesrat wollen sie eine Entfristung der Tarifglättung erreichen.

Jeden Tag fehlte ein weiterer Mitarbeiter: Für die Bauern in der Ukraine geht es ums Überleben. Sie sind gezwungen zu improvisieren. Der Planungshorizont liegt bei zwei Wochen.

Aufgrund der hohen Energiepreise verteuern sich auch Stärke und Stärkeprodukte. Das sieht die Industrie mit Sorge.

Das von der EU geplante Bewertungssystem für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln - PEF - ist aus Sicht der Bio- und Naturkostbranche ungeeignet. Sie werben für den französischen Planet-Score.

Abgesehen von leichten Schwankungen haben sich die Notierungen für Getreide und Raps zuletzt kaum verändert. Das kann sich allerdings schnell wieder ändern.

Die Geflügelpest hat die Verfügbarkeit von Küken auf Gänsemarkt massiv eingeschränkt. Dazu kommen Kostensteigerungen bei Futter, Energie und Personal. Somit ist die Weihnachtsgans dieses Jahr teurer.

Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die globale Getreideernte 2022/23 zuletzt leicht gesenkt. Trotzdem dürfte die Ernte nur knapp unter der Rekord-Vorjahresmenge liegen.

Die UFOP kritisiert anlässlich des Anpressen der Rapsernte 2022 die EU-Vorschläge zur Farm to Fork-Strategie und die Pläne, Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse zu reduzieren.  

Chinas Sojahunger kehrt zurück. Canola und Pariser Raps entwickeln sich gegensätzlich. Sojaöl zurück im Rally-Modus. Die Rohöl-Futures befinden sich auf Richtungssuche.

Weizen mit geringen Ausschlägen in beide Richtungen. Neue Weizenprognose für Australien. Gewinnmitnahmen schicken Mais zurück auf Start. Der Euro reagiert auf Zinsspekulationen.

Ende September sinkt das IG-Milchbarometer um 1,2 ct auf 57,8 ct/kg Milch. Der Wert berechnet sich aus den Börsenkursen der zukünftigen zwölf Monate.​

Der Krieg in der Ukraine hat schwere Folgen für die Tierhaltung. Auf der EuroTier informieren ukrainische Vertreter aus Agrarpolitik und -wirtschaft über die aktuelle Entwicklung.

Die Schlachtpreise steigen immer weiter. Peking ruft die großen Erzeuger auf, mehr Tiere zu verkaufen.