Durch gute Geschäfte unter anderem mit Brauereitechnologien und Melkrobotern hat der Anlagenbauer sein eigenes Gewinnziel übertroffen. Der Blick nach vorn ist optimistisch.

Hohe Rohstoffpreise und sinkende reale Absatzzahlen im Auslandsgeschäft sorgen in der Ernährungswirtschaft für miese Stimmung. Immerhin gingen die Energiepreise zum Jahresanfang deutlich nach unten.

Auf der Großhandelsstufe sind die Notierungen für KAS, Harnstoff, AHL und Co. erneut kräftig gesunken. Bei den Landwirten kommt das bisher zu wenig an. Deshalb stockt die Nachfrage.

Heiße, trockene Sommer, milde Winter: Die fortschreitende Erwärmung der Erde macht sich auch in Deutschland bemerkbar. Das hat ganz konkrete Folgen für viele Lebensbereiche.

Sojaschrot ist nicht zu bremsen. Brasiliens Sojaverkäufe überraschen. Canola und Pariser Raps in rot. Palmöl-Rally gönnt sich eine Pause. Rohöl trotzt bärischen Signalen.

CBoT-Weizen markiert 17-Monats-Tief. Australien korrigiert Weizenprognose. Mais ohne klaren Trend. USA sieht Gesprächsbedarf mit Mexiko. Der Euro zieht an.

Die Bundesbürger und die Ampelparteien - außer den Grünen - lehnen den Plan ab, ab 2024 bei neuen Öl- und Gasheizungen die Nutzung von mindestens 65 % Erneuerbarer Energien vorzuschreiben.

Die Nachfrage nach Bullen pendelt zurück. Im Süden deuten sich leichte Preisschwächen an. Schlachtkühe sind hingegen weiter sehr stabil. ​

Dem Schlachtkonzern ist zuletzt die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Vor allem ein umfangreiches Effizienzprogramm sorgte dafür.

Trotz Anhebung der Höchstwerte für die Wind-Ausschreibung gab es zu wenig Gebote. Die Bundesnetzagentur sieht die Ursache in zu wenig Eignungsflächen und langen Genehmigungen.

In NRW und Südddeutschland liegen offenbar deutlich weniger Speisekartoffeln in den Lägern als im Vorjahresvergleich. In der Nordhälfte fallen die Lagerbestände dagegen größer aus.

Innerhalb der EU regeln Länder wie Frankreich, Schweden und Slowakei den Bestand der Tiere bereits. Bayern drängt nun auf eine bundesweite Jagdzulassung.

Französische Marktbeobachter haben jüngst ihre Prognose für die EU-Rapsernte 2023 etwas erhöht. Die Erntemenge könnte leicht über der Vorjahresmenge liegen.

Die EU wertet Holz als CO2-neutral - CO2-Zertifikate sind nicht nötig. Hinzu kommen hohe Subventionen. Die Kohlekraftwerke freuts, sie schwenken um auf Holzpellets. Umweltschützer sind entsetzt.

Bis Juli sollen dänische Kontrolleure 400 Schweinebetriebe kontrollieren, um Maßnahmen zur Vermeidung von Schwanzbeißen zu überprüfen.

Die Lage auf den heimischen Düngemittelmärkten hat sich deutlich entspannt. Die Preise für die wichtigsten Düngemittel sind bereits seit Oktober 2022 stark gesunken, sagt die Regierung.

Bei wieder höheren Wasserständen im Moor ist eine herkömmliche Agrarnutzung der Böden nicht möglich. Das UBA schlägt vor, dass die Bauern dann Schilf, Torfmoos und Erlen anpflanzen.

Der spanische Bauernverband warnt vor einer ASP-Einschleppung durch importierte Ferkel.

Die Richtlinie VDI 3464 Blatt 2 beschreibt mögliche Gefährdungen für Mensch, Material und Umwelt bei der Lagerung von Holzhackschnitzeln. Dabei geht es u.a. um Materialverlust oder Selbstentzündung.

Das Pansentrinken bei Kälbern hat viele Auslöser und verstärkende Faktoren. Prof. Walter Grünberg erklärt, wie Sie Ihre Kälber vor der Erkrankung schützen können.