In Sachsen ist die Zahl der Ökobetriebe in der Landwirtschaft 2022 weiter gewachsen. Ebenso nahm die ökologisch bewirtschaftete Fläche zu.

Gesamt betrachtet hat die EU bei der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im globalen Vergleich zwar die Nase vorn, aber beim Ausbau der Windkraft hinkt die EU hinterher.

Das BZL hat für das Wirtschaftsjahr 2021/22 sein vorläufiges „Feed Protein Balance Sheet“ für Deutschland veröffentlicht. Rund 2,8 Mio. t Hülsenfrüchte (ohne Sojabohnen) und Futterleguminosen kamen aus heimischer Produktion.

Noch verzichten viele Verbraucher angesichts des nassen Wetters aufs Angrillen. Damit sorgt der zögerliche Schweinefleischabsatz nach den kurzen Schlachtwochen für einen ausgeglichenen Schweinemarkt.

Im Mai startet Bayer seine bundesweiten Feldtage für den Ackerbau. In diesem Jahr finden die Informationsveranstaltungen für die landwirtschaftliche Praxis alle wieder in Präsenz und ohne Einschränkungen statt.

Gesundheitsminister Lauterbach präsentierte am Mittag gemeinsam mit Agrarminister Özdemir die Pläne für die Cannabislegalisierung. Noch im April soll der erste Gesetzesentwurf kommen.​

In Teilen Südwestdeutschlands haben nasse Böden dazu geführt, dass Sommergetreide nur mit Verspätung ausgebracht werden kann. In Paris hält Weizen heute morgen in etwa das Niveau von gestern. Raps verliert noch einmal deutlich mehr als 10 €/t auf den vorderen Terminen.

Immer mehr Landwirte sehen ihre Zukunft im ökologischen Landbau. Die aktuellen Zahlen des Brandenburger Agrarministeriums bestätigen den Trend.

Der Kurs hat auf die starken Abgaben Mitte März prompt mit einer entsprechenden Gegenreaktion geantwortet. Er konnte dabei zumindest wieder die untere Linie des Abwärtskanals überschreiten.

Glyphosat ist nach Überzeugung der Geschäftsführerin der Bayer CropScience Deutschland GmbH, Karin Guendel Gonzalez, ein gutes Werkzeug für eine nachhaltige und klimaschonende Bodenbearbeitung.

Er liegt bei 1,1033 US-$. Der kurzfristige Aufwärtstrend bleibt intakt.

USDA kürzt Argentinien-Schätzung stärker als erwartet. Pflanzenöle international im Plus. Rohöl bleibt auf Erholungskurs.

Im März konnte nach bisherigem Meldestand nur eine Molkerei das Milchgeld halten. Besonders im Norden fallen die Preise drastisch. Das zeigt das top agrar-Milchpreisbarometer.

Wasde-Prognosen schicken Weizen auf Talfahrt. Trotz hoher Exporte klagt Russland weiter über Hindernisse auf dem Weltmarkt. Euro profitiert von guter Börsenstimmung.

Der Anbau von proteinhaltigen Hülsenfrüchten bekommt in der EU 2023 einen Dämpfer. Besonders deutlich fällt das Minus bei Sojabohnen aus. Futtererbsen und Ackerbohnen gewinnen dagegen.

Die "Freien Brauer" wollen auf Herausforderungen wie Lieferengpässe besser reagieren können und stellen sich neu auf. Der Verbund nimmt unter anderem die Digitalisierung in den Blick.

Bundesarbeitsminister Heil erwartet 2024 eine „deutliche Steigerung" beim Mindestlohn - auf bis zu 14 €. Landwirtschaftliche Betriebe sind beunruhigt.

Bundesarbeitsminister Heil erwartet 2024 eine „deutliche Steigerung" beim Mindestlohn - auf bis zu 14 €. Landwirtschaftliche Betriebe sind beunruhigt.

Führungswechsel bei den größten Weizenimporteuren. Analysten liegen bei Maisprognosen daneben. USDA reagiert abermals auf Dürre in Südamerika.

Der Freistaat hat bereits rund 23 Mio. € in Zäune investiert, um die Ausbreitung der ASP einzudämmen.