In Unterfranken musste ein Amtsgericht kürzlich ein Urteil neu verhandeln. Ein Landwirt wehrte sich gegen die Darstellung, er habe einen Biberdamm zerstört. Wie es ausging, lesen Sie hier.

Baden-Württembergs Jäger können neuerdings die Verantwortung für die Waldentwicklung auf zusätzlichen 11.000 ha Staatswaldfläche übernehmen. ForstBW verpachtet seine staatseigenen Jagdbezirke.

Bei einem Autounfall wurde Bayerns Landwirtschaftsministerin Kaniber verletzt. Sie ist nun im Krankenhaus.

Bioland fordert, dass die EU auch gentechnisch veränderte Organismen (GVO) aus neuen Züchtungsmethoden kennzeichnen muss. Für die Biobetriebe sei das von existenzieller Bedeutung.

Für Jan-Hendrik Hohls ist der Langschwanz einer der wichtigsten Indikatoren für die Gesundheit seiner 320 Sauen und 2.500 Mastschweine.

Auf dem Gelände des ehemaligen Stihl Werks 5 plant der Sägenhersteller einen hochmodernen Fertigungsstandort.

Die Erntestatistik für forstliches Saatgut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt für das Baumschuljahr 2021/22: Nach den teilweise guten bis sehr guten Ernten des vergangenen Jahres, fiel die aktuelle Ernte je nach Baumart gering bis sehr gering aus. Grund dafür sind vor allem die natürlichen Schwankungen in der Fruchtbildung. Lediglich bei Schwarzerle (700 kg), Hainbuche (10.000 kg) und Esskastanie (25.000 kg) konnten höhere Ernten als im Mittel der vergangenen zehn Jahre erzielt werden.

Kleegras kann für Stickstoffanreicherungen von bis zu 350 kg/ha sorgen. Ein später Umbruch und Miscanthus-Häckselgut halten Nitrat besser fest als der betriebsübliche Kleegrasumbruch.

Die Landwirtschaftskammern werten die Entwicklung der Unternehmen aus. Basis sind erste Buchführungsergebnisse.

Im Monitoringjahr 2021/22 wurden bundesweit 161 Rudel gezählt. Das waren drei mehr als im Jahr zuvor. Bundestagsopposition und Jagdverband fordern die Politik zum Handeln auf.

Zum Wochenstart zeigt sich der Handel im Westen recht mäßig. Für das neue Jahr gibt es aktuell nur unattraktive Gebote, sodass es kaum zu Abschlüssen kommt.

Im Jahr 2014 war die Milchanlieferung zuletzt so niedrig wie in 2021. Die ZMB berichtet von einem nahezu flächendeckenden Rückgang in Deutschland.

Der Kurs startete recht freundlich in die Vorwoche. Er befindet sich aber nach wie vor unter wichtigen Linien.

In einer Welt multipler Risiken, müssen die Risikomodelle von Banken, aber auch die von Industrieunternehmen, immer wieder neu gefüttert werden.

Statt frisch Gebackenes kaufen die Deutschen aktuell lieber SB-Produkte. Handwerksbäcker sind unter Existenzdruck. Discounter hingegen überzeugen mit ihrem günstigen Preisimage.

Die von der Bundesregierung vorgelegte Strompreisbremse wird sich in der Landwirtschaft und im Gartenbau bemerkbar machen. Wer Energie spart, kann die Kostenexplosion drücken.

Durch den Ukraine-Krieg ist eine Zeitenwende eingeleitet worden. Sie ist auch für die norddeutsche Genossenschaft mit Sitz in Stade eine enorme Herausforderung.

Die Preise für Getreide und Raps sind zwar etwas freundlicher gestimmt aus der letzten Woche gegangen. Ob sich dieser Trend hält, ist aber umstritten.

Landwirte genießen eine hohe Anerkennung in der Bevölkerung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor.

Die österreichische Arbeitnehmervertretung kritisiert die EU-Kommission massiv. Diese wolle bei der Genehmigung des Mercosur-Abkommens tricksen, um Widerstände der Mitgliedstaaten zu umgehen.